Eroberungen
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... Sie lutschte mich, und ich leckte sie. Auch ich nahm meine Finger zu Hilfe so wie sie ihre Faust, die mich unverändert fest umklammert hielt. Ich sog und schlürfte ihre Grotte aus. Ihre Lippen und ihre Zunge konzentrierten sich auf mein Frenulum. Ihre Hand übte pulsierende Griffe aus. Ich hielt nicht lange durch, und sie bemühte sich, nichts von meinem Saft verloren gehen zu lassen. Dann küsste sie mich mit vollem Mund.
Gerade noch hatte ich den Geschmack fremden Spermas und ihrer Lustsäfte auf der Zunge gehabt, und nun bekam ich mein eigenes Sperma zu schmecken. Geradezu wollüstig vertiefte sie ihren Kuss, und ich mochte nicht aufhören. "Das war schön", flüsterte sie, "und wie war es für Dich?" Sie hatte sich ein wenig von mir und meinem Mund gelöst und sah mich fragend an. Meine Frau hatte mir einen geblasen, nachdem sie sich am Nachmittag von einem anderen hatte vögeln lassen. Ich musste das gedanklich erstmal verarbeiten. Aber ihr Erfolg war mein Gewinn. Mein Abgang war fast irrational. Nicht dass sie es mir das erste Mal mit dem Mund besorgt hatte, aber noch nie vorher hatte ich dabei ihre von einem anderen Lustknaben frisch besamte Fotze vor Augen gehabt und geleckt. Ich wunderte mich über mich selbst.
Irgendwie traute ich mich nicht, das Thema zu vertiefen. Was würde sie von mir denken, wenn sie erfuhr, welche Gedanken mich so angestachelt hatten. Amelie brauchte keinen Nachhilfeunterricht, sie ahnte selbst, was in mir vorgegangen war. Es war der Auftakt zu ...
... einem neuen Verhältnis zueinander in unserer Beziehung. Sie machte immer weniger einen Hehl aus ihrer beanspruchten Freiheit, wie sie es vor unserer Heirat von mir gefordert hatte. Und mich interessierten noch weniger als ohnehin schon andere Frauen. Ihre wunderschönen vollen Titten, die schlanke Taille und darunter der ausgeprägte feste Arsch ließen jeden Mann jubeln. Wenn sie dann noch ihre kurzen, knappen Miniröcke trug oder kurze Shorts, kamen auch noch ihre langen, schlanken Beine ins Visier eines jeden Voyeurs.
Insbesondere war es aber für mich die Tatsache gewesen, es nicht nur mit einer bereits benutzten Frau zu treiben, wie es bei einem Dreier üblich ist, es war meine Frau gewesen, die sich hatte benutzen lassen. Da sie über eine Stunde in der Wohnung verweilt hatte, konnte es nicht nur ein Quicky gewesen sein. Im Stehen einmal rein und einmal raus braucht nicht länger als fünfzehn Minuten. Sie musste schon ausgiebig mit ihm gevögelt haben. Und schon wieder schwirrten meine Vorstellungen durch meinen Kopf. Was hatte er mit ihr getrieben, wie hatte er es angestellt? Was hatte sie empfunden, und was hatte sie angetrieben? Waren es seine Hände, oder war es sein Schwanz, war es sein Geruch oder sogar sein hartleibiges Vorgehen? Die Fragen türmten sich vor mir auf. Und bei jedem neuen Gedanken, der mir kam, wurde ich schon wieder geil.
Es war das erste Mal gewesen, als ich sie bei einem Seitensprung erwischt hatte. Aber es war nur der Anfang gewesen, wie ich bald ...