1. Eroberungen


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... entfernen. Vor mir hatte ich meine splitterfasernackte Frau mit einem ebenso nackten anderen Mann. Ich beherrschte mich, zumindest versuchte ich es, und blieb soweit wie möglich ruhig sitzen. Nur in meiner Hose herrschte keine Ruhe. Es war so etwas wie eine Uraufführung für mich. Auch wenn ich geahnt oder vermutet hatte, dass es vorher Proben gegeben hatte, war ich jetzt exklusiv dabei. Amelie nutzte nicht nur die Gunst der Stunde, sie hatte es gezielt auf meine Zuschauerrolle abgesehen. Frauen wissen, was Männer wünschen, und Amelie wusste es nur zu gut von mir. Sie hatte mein Verhalten und meine Reaktionen der Vergangenheit richtig gedeutet.
    
    Holger schien, sich keine Gedanken um mich zu machen. Das Agieren von Amelie war für ihn genug Anlass, fortzufahren. Schon sah ich seine Hand zwischen ihre Beine fahren. Die andere Hand war weiterhin an ihren vollen Möpsen aktiv. Als er auch noch seinen Mund zu Hilfe nahm, fing Amelie an, zu keuchen, denn gleichzeitig streichelte er durch ihre Furche. Aber er streichelte nicht nur, seine Finger wurden immer zudringlicher, bis er zwei davon in sie eingeführt hatte. Sein eigener Schwanz hatte inzwischen volle Ausmaße erreicht, wie ich es einschätzte. Als Amelie eine Hand darum spannte, zuckte er zusammen. Ein Paar im wildesten Vorspiel, oder sollte ich als Zuschauer Ouvertüre dazu sagen? Würde sie es dazu kommen lassen, würde sie es mir gönnen?
    
    Ich hatte meinen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, und Amelie stand auf. Sie ...
    ... stellte sich vor mir auf mit leicht auseinandergestellten Beinen und forderte: "Leck mir meine Fotze, die er gleich benutzen wird!" Sie glänzte schon sehr feucht, er hatte gute Vorarbeit geleistet. Ich richtete mich auf, rutschte ein Stück nach vorne und streckte meine Zunge weit raus. Ich empfing den geilen Geruch dieses nassen Lochs und versenkte meine Zunge immer tiefer darin. Ich leckte, schlürfte und sog. Amelie konnte kaum ruhig auf ihren Beinen stehen bleiben. Ich bereitete meine Frau gerade für einen Fremdfick vor. Dann drehte sie sich wieder um, ging auf Holger zu und sagte: "Und jetzt will ich richtig durchgefickt werden."
    
    Sie hockte sich auf ihn, der ja immer noch auf dem Sofa saß, und einverleibte sich seinen Knüppel. In der typischen Reithaltung lüpfte sie ihren Hintern und er stieß zu. Alles geschah sozusagen coram publicum. Ich hatte einen Platz in der ersten Reihe. Ich nahm mich zusammen, und ich fasste mich auch nicht an, obwohl es mir schwer fiel. Ich wollte dieses Schauspiel aufmerksam und ohne Unterbrechung verfolgen. Wieder war es Amelie, die die Regie übernahm: "Jetzt weiter von hinten", gab sie Holger Anweisung. Gleichzeitig stieg sie von ihm ab, kam auf mich zu und stützte sich in gebückter Haltung mit ihren Händen auf meinen Knien ab. Holger trat hinter sie, und fickte sie wie gewünscht im Stehen von hinten. Ihre Euter baumelten fast vor meiner Nase, und bei jedem seiner Stöße schwappten sie vor und zurück. Rückwärtig hörte ich, wie seine Hüften dabei ...
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