Die Tochter als Weihnachtsgeschenk
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJenny06
... Ereignis des Abends unmittelbar bevorstand.
"So," sagte Paul schließlich, als jeder spürte, dass es nun soweit war, "ich denke, ich gehe mal nach oben." "Wir kommen dann," sagte Mama, "ich möchte Laura noch etwas vorbereiten." Als Paul nach oben gegangen war, fragte ich Mama, wie sie das gemeint habe, mich "vorbereiten". "Komm mal mit ins Bad, mein Schatz." Wir gingen ins Badezimmer, wo sie ein Paket bereit gelegt hatte. Sie öffnete es und nahm eine dunkelrote Strapscorsage heraus, mit schwarzen Nylon-Strümpfen dabei. Mir schlug das Herz höher. "Mama, das ist ja wunderschön," sagte ich. "Ja, und Paul wird sehr gefallen. Ich möchte dich ihm heute Abend zum Geschenk machen und da muss die Verpackung doch stimmen, nicht wahr, Süße?" "Ja, ganz deiner Meinung," stimmte ich bei. "Also, dann zieh dich mal aus. Ich helfe dir dann beim Anziehen." Als ich mit Mamas Hilfes die Corsage angezogen hatte, war Mama begeistert. "Wow, du siehst unglaublich sexy aus, Kleines," sagte sie, "'Paul wird total auf dich abfahren. Wir hatten seit einer Woche keinen Sex mehr. Er wird alles in dir abladen, was sich bei ihm angestaut hat, mein Schatz." "Jetzt bin ich schon aufgeregt, Mama. Ob ich ihm wirklich so gefallen werde?" "Ganz bestimmt, das weiß ich. Und damit gar nichts mehr schief gehen kann, bekommst du jetzt noch die richtige Schminke. Er mag schöne rote Lippen mit Lipgloss darauf, dunkel getuschte Augenlider und etwas Rouch auf den Wangen."
"So," sagte ich, nachdem ich alles ...
... sorgfältig aufgetragen hatte, "ich denke, dann sollten wir nach oben gehen." "Ja, mein Kind. Ich werde zuerst dabei sein, um dir etwas Nervosität zu nehmen." "Das ist lieb von dir Mama," sagte ich und wir gingen nach oben ins Schlafzimmer. Paul lag schon im Bett und hatte die Bettdecke halb hochgezogen, sodass sein stark behaarter kräftiger Oberkörper unbedeckt blieb. Als wir eintraten, sah Paul mich herzlich lächelnd an. "Ja, hey, das ist ja eine Überraschung. Komm her zu mir, meine Kleine," sagte er liebevoll und ich legte mich halb sitzend neben ihm und er nahm mich sofort zärtlich in den Arm. "Du siehst ganz toll aus, Laura," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange, während er meinen linken Arm streichelte. Mama sagte: "Ich bringe euch jetzt noch ein Gläschen Sekt." "Siehst du, Laura, wie uns deine Mutter verwöhnt?" "Ja, sie ist echt lieb," erwiderte ich. Als Mama uns den Sekt gereicht hatte, fragte mich Paul: "Auf was trinken wir, Laura?" "Auf meine Schwangerschaft?" "Ja, und auf dich, du bist eine wunderbare Frau." Wir stießen an und tranken.
Dann nahm uns Mama die Gläser ab und sagte: "So, ich lass euch jetzt allein. Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht, mein Schatz." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich ihr auch einen. Auch Paul bekam von ihr einen Gute-Nacht-Kuss und sie sagte zu ihm: "Sei zärtlich mit ihr, mein Lieber." "Das bin ich doch immer," sagte er in seiner sonoren Stimme. "Ja, ja, du Schlingel," sagte sie, "Gute Nacht ihr zwei." Mit diesen Worten ...