Erlösung durch meine heisse Tochter
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... an.
«Wenn du mich jetzt mit einem blossen Kuss abspeist, dann hat es sich tatsächlich nicht gelohnt.», sagte ich augenzwinkernd.
«Na dann!». Sie drückte ihre Lippen überraschend auf meine. Ich sah es nicht kommen. Mein ganzer Körper pochte, als ihr zarter Mund von mir abliess.
«So, jetzt muss ich dann aber gehen!», sagte sie bestimmt und marschierte zurück ins Bad. «Wie du siehst lohnt es sich nicht.» Ihr Ton hatte umgeschlagen. Irgendwie wirkte sie nicht mehr so selbstsicher wie zuvor.
Ich dachte mir nichts dabei und begann, den Kühlschrank nach essbarem zu durchforsten. Uninspiriert warf ich eine halbe Karotte, Reis von gestern und Dosenmais zusammen und briet das Ganze auf. Gedankenverloren stand ich daneben, während die Henkersmahlzeit brutzelte. Zu Tanja war nun ein weiterer Reiz hinzugekommen.
Wenn meine Tochter sagte, dass sie «gleich gehen musste», dann meinte sie damit offenbar nicht den Zeitraum der nächsten Stunde. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was eine Frau, die bereits fixfertig aufgetakelt war wie meine Tochter zuvor, noch so lange im Bad anstellen konnte.
Doch dann hörte ich, wie sie meinen Namen rief. Sie klang ziemlich hilflos.
Als ich im Bad auftauchte hatte sich, schusselig wie sie war, ihr Glätteisen in den Haaren verfangen. Sie stand da und schaute mich unsicher lächelnd an. «Kannst du mir kurz helfen?», meinte Sie und schielte mit ihren Augen in die Richtung, wo das Glätteisen drinhing.
«Ich dachte du ...
... hättest deine Haare schon geglättet?», lachte ich und trat auf sie zu.
«Naja, aber dieser Teil war noch ein wenig frizzig und ich dachte das krieg ich noch raus...»
Ich seufzte und machte mich daran, das Gerät aus ihrem Schopf zu klauben.
«Pa?», fragte sie unterdessen.
«Ja Kind?»
«Würdest du mich wirklich... du weisst schon...»
«Im Moment würde ich alles und jeden!», sagte ich grimmig.
Ihr Blick entging mir nicht. Er huschte an mir herab und über meine Körpermitte.
«Das glaube ich dir nicht!», sagte sie und lächelte mich an.
«Was glaubst du nicht?»
«Dass du mich nehmen würdest.»
Jetzt war Sie es, die das Spiel vorantrieb. Ich hielt mich innerlich fest und hoffte, dass sie es nicht auf die Spitze treiben würde. Im Moment konnte ich mit meinem brutzelnden Sud für gar nichts garantieren.
«Warum glaubst du das?», zögerte ich es heraus.
«Weil es sich nicht so gehört. Und du tust immer nur das, was sich gehört!», feilte sie mich an.
Ihr giftiger Unterton blieb nicht unbemerkt.
«Das stimmt überhaupt nicht. Andere Väter gehen weder in den Puff oder treiben es mit den Nachbarinnen.»
«Aber mit mir würdest du es nicht treiben!», stellte meine Tochter fest und röntgte mich mit ihrem Blick. «Oder?»
Gebannt starrte ich in ihr frevelhaftes Antlitz, als sie begann den obersten Knopf ihrer Bluse aufzuknöpfen. Ich schluckte leer.
«Was tust du?»
«Oh nichts!», flötete sie. «Es ist nur ein wenig heiss hier drinnen.»
Ich verdrehte die Augen. ...