1. es bleibt in der Familie, wie es anfing Teil 1


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Anal Autor: Bi-Bandit

    In unserer Familie war es nie so dass man besonders züchtig war, im Sommer ist man schon mal nackt durchs Haus gelaufen, und es wurden schon mal schlüpfrige Witze gemacht. Also wie in anderen Familien auch. Die anderen aus meiner Familie waren auch nie von großer Scham. Die anderen sind natürlich meine Eltern. Mama Bettina, Papa Horst, meine ältere Schwester Ina, Oma Karin und Opa Kalle. Ich bin Michael, einer der Protagonisten dieser erfundenen Geschichte. Es kommen immer mal wieder andere Menschen in dieser Geschichte vor, wie Z.b. Willi, ein Freund von meinem Opa, und Heidi, die Schwester meiner Mama, und noch einige andere, aber beschäftigen wir uns erst mal mit der verfickten Familie die in diesem Haus wohnt.
    
    Einer der von der ganzen Fickerei in dieser versauten Familie als letzter was mitbekommen hat bin ich, weil ich der jüngste war, und man mich wohl langsam an die Sache ranführen wollte. Klar war da immer wieder was wo man sagte „wie ist das zu verstehen?“ oder „warum schläft Mama oben bei Oma und Opa, oder Papa bei Oma und Opa, und neuerdings auch immer wieder mal Ina die oben schläft und einmal sind alle 5 von oben runter gekommen und wichen meiner Frage geschickt aus was alle oben gemacht haben.
    
    Aber das sollte mir im Laufe der Geschichte noch klar werden, zu meiner Freude klar werden.
    
    Wir hatten ein großes Haus mit Pool und Garten am Ende einer Sackgasse, wir waren für uns, der nächste Nachbar war schon zu Fuß kaum zu erreichen. Und das war auch gut so. ...
    ... Oma und Opa erfreuten sich ihrer wohl verdienten Rente, und Mama und Papa gingen beide Arbeiten. Ina und ich gingen noch zur Schule und Ina die 2 Klassen über mir war, war in ihrem letzten Jahr.
    
    Da Mama und Papa lange arbeiteten passten Oma und Opa oft auf uns auf und waren immer für uns da wenn wir aus der Schule kamen. Erst mal hoch zu Oma was essen und danach Hausaufgaben. Opa war ein Goldstück, egal ob Handwerk oder Geschichte, mit Schulaufgaben war ich bei Opa immer an der richtigen Adresse. Ich saß schon früher immer gerne bei ihm auf dem Schoß und machte Hausaufgaben oder lernte mit ihm. Er war groß mit weißen Haaren und weißen Busch auf der Brust. Ein kleiner Bauch und immer braun gebrannt war er ein absoluter Sonnenschein, nie schlechte Laune und immer am lachen. Ich fand ihn großartig. Und an Oma könnte man sich so toll ankuscheln. Auch ehrwürdig ergraut und immer ein offenes Ohr und tröstende Worte die einem neue Kraft gaben. Und die beste Köchin der Welt. Sie hatte wundervolle große Brüste, und einen wundervollen großen Hintern an dem man sich auf dem Sofa anlehnen konnte. Sie trug immer einen Kittel wenn sie Hausarbeit erledigte, und ich liebte es schon als kleiner Junge meinen Kopf auf ihre Brust zu legen, so warm und weich.
    
    Auch von unseren Eltern sind wir liebevoll erzogen worden. Eine perfekte Kindheit.
    
    Alles fing an als wir kurz vor den Ferien standen, es war noch eine Woche Schule, und draußen war es ein tolles Wetter. Es war schön warm. Opa hatte ...
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