Schwiegermutter mit dem Fahrrad im Gewitter
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Bengel_27
... reifen Damen. Schwiegermutter verstaute die Räder im versperrten Schuppen und schnell steigen wir, da es immer noch kräftig regnete, wieder in das enge Auto. Diesmal wäre Lore die erste gewesen, aber sie überlies Renate den Vortritt und sie nahm wieder neben mir Platz. Angurten war wieder dran. Da es nur ein Stück war, verzichtete Renate darauf. Ich aber nicht. (Es kommt ja sonst das akustische Signal ;-) ) Diesmal ohne Vorwarnung führte ich die Gurtschnalle zum Schloss. Noch ungeschickter als beim ersten mal fummelte ich am Gurtschloss herum. Aber nicht an dem. Sie rückte keinen Zentimeter zur Seite und ich rieb meinen Handrücken fest an ihrem Polyesterpo. Es dauerte einige Sekunden bis das Teil drin war, leider nur das Schloss in der Schnalle. Beim Zurückziehen meiner Hand, drehte ich sie wieder geschickt und meine Finger berührten, mit der Handinnenseite, Pobacke und Schenkel. Diesmal war ich weit mutiger, ich kostete diese sinnlichen Berührungen in voller Länge aus, waren es auch wieder nur Sekunden.
Es waren nur einige 100 Meter bis wir am Ziel waren. Lore bedankte sich 100 mal und verabschiedete sich. Schwiegermama verabschiedete sich auch, aber eher knapp. Verabschiedungsküsschen gab es keines. Sie macht das so gut wie nie und bei fast niemandem. Außer sie "muss" unbedingt. Sie sagt immer wieder, dass die das nicht mag. Deshalb freue ich mich immer wenn sie oder ich Geburtstag habe. Da gibt es eine, für sie, innige Umarmung und zwei dicke Wagenküsse.
Als sie ...
... dann aus dem Auto stieg verabschiedete sie sich nochmal, bedankte sich und sagte: "Ich werde mich revanchieren." Das war Musik in meinen Ohren. Sie hat es bestimmt anders gemeint als ich, aber trotzdem erheiternd für mich. Bei der Heimfahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren. Zu sehr lag noch der Geruch der zwei Sportlerinnen im Wagen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Über das gerade Erlebte, aber auch wilde Fantasien. Vor allem der letzte Satz meiner Schwiegermutter lies mir keine Ruhe. Nun wurde mein bestes Stück so richtig hart in meiner Hose, so dass es schon fast schmerzte. Er pochte und zuckte gegen meine Jeans und wollte unbedingt raus. Ich riss mich aber zusammen und lies ihn dort wo er war. Um diese Zeit sind viele Verkehrskontrollen - könnte peinlich werden. Außerdem freute ich mich auf meine Frau. Die wie ich enttäuscht feststellen musste, wieder mal keine Lust hatte.
In der Nacht träumte ich die verrücktesten Sachen. Keine Erotik, zumindest erinnere ich mich nicht. Aber immer wieder wachte ich mit der gleichen schmerzenden Latte auf die ich bei der Heimfahrt hatte.
Nach diesen prickelndem, aber auch nicht mehr, Abend musste ich heute einfach meine erste Geschichte verfassen. Wer sich wilde Orgien und einen 3er mit zwei reifen Damen und einem jungen Mann erwartet hat, wurde enttäuscht. Diejenigen die, wie am Anfang erwähnt, ihre Fantasie und ihr Kopfkino ankurbeln wollten, kamen womöglich auf ihre Kosten.
Lange schon wollte ich so ...