Ferienschule Im Schwarzwald - 01 -
Datum: 28.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, als sie der Dose mit Holgers Rasierschaum ein etwa pfirsichgroßes Schaumnest entnahm.
Mareike, die sich Clara nun völlig schutzlos und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte, hatte nun ebenfalls freie Sicht auf das Geschlecht von Clara. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte ihren Blick. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas ganz anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Vertrautes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick präsentierte. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen. Stolz und zugleich tief empfundene Lust, Clara diese Schönheit darzubieten!
Behutsam setzte Clara das Schaumnest auf Mareikes Venushügel auf. Mareike spürte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck von Claras Hand langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine Glocke darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein, und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der ...
... Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unweigerlich, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete.
„Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?", fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu.
„Spaß haben" flüsterte Mareike und fing Claras Blick ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.
Clara zeichnete mit ihren Fingern die Konturen von Mareikes äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um sodann den Weg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit. Mareike stockte der Atem, ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die wildesten Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie sah ihre Mutter vor ihrem inneren Auge, wie sie jedes Mal laut stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie Claras Zärtlichkeit laut stöhnend quittierte. Sie stellte sich ihre Schulfreundinnen vor, wie ...