Mit Mama auf Geschäftsreise
Datum: 29.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Überteuerte Toilette, überteuerter scheußlicher Kaffee und irgendwas zu Essen.
Da es nun nicht mehr weit war und sie sich am Ort schon auskannte, übernahm Mutter jetzt. Ich stellte die Rücklehne etwas zurück und wollte gerade etwas schlafen, das sah ich durch Mutters großen Ärmelausschnitt, dass sie keinen BH anhatte. Ich sah auf die nackten Brüste meiner Mutter. Natürlich war es da mit Schlafen vorbei. Stattdessen bildete sich in meiner Hose eine Riesenbeule. Als sich Mutter etwas bequemer setzen wollte und dazu etwas umherruckelte, kam auch noch der winzige Slip wieder zum Vorschein. Mutter sah zu mir herüber, lächelte mich etwas unsicher an, bekam eine rötliche Gesichtsfarbe, veränderte aber ihre Haltung nicht. Zum Glück mussten wir da von der Autobahn abfahren und waren schon bald an unserem Hotel. Das Hotel selbst war so eine Mischung aus Tradition und Moderne mit einer riesigen Eingangshalle.
An der Rezeption gab es irgendeine Unklarheit. Mutter kam zu uns und erklärte: „Ich hatte ein Dreibett-Zimmer und ein Einzelzimmer bestellt, aber jetzt haben wir ein Vierbett-Zimmer. Es ist aber auch alles ausgebucht. Was wollen wir also machen?" „Wo ist da der gravierende Unterschied?" fragte ich. „Das ist doch für die drei Wochen egal." „ Na gut" meinte Mutter. „Aber wehe du schnarchst." Das Zimmer haute uns dann regelrecht um. Es war einfach riesig. An jeder der Seitenwände stand ein Doppelbett. Die Stirnwand wurde durch einen riesigen Spiegel geteilt und es gab zwei ...
... Badezimmer.
Mama bestimmte dann: Ich bekam das eine Doppelbett mit Anja und sie das andere mit Tanja. Die Mädchen murrten zwar etwas, waren dann aber doch einverstanden. Dann probierten wir die Duschen aus, wobei ich natürlich ein Badezimmer für mich allein hatte. Diese Möglichkeit nutzte ich natürlich, um erst mal Druck abzubauen und holte mir einen runter. Anschließen machten wir eine ersten Bummel durch die Stadt. Müde und kaputt von der Fahrt gingen wir dann noch zum Abendbrot und dann ins Bett. In der Nacht wachte ich kurz auf, weil ich meinte, dass das Bett schaukelte und jemand stöhnte. Ich war aber zu müde und schlief gleich wieder ein.
Am nächsten Morgen nach einem opulenten Frühstück sahen wir uns die Stadt an. Auf unsere Frage nach Sehenswürdigkeiten nannte man uns unter anderem das Waldbad. Nun -- es war Sommer, also fuhren wir es uns ansehen. Wir hatten zwar keine Badesachen dabei, wollten es uns aber mal ansehen. Es war ganz bequem mit einem Bus zu erreichen und sehr idyllisch gelegen. Durch ein Tal schlängelte sich in Mäandern ein Bach, der sich dabei etwas aufheizte und dann das Bad speiste. Ringsum eine große Wiese und links und rechts an den Hängen zogen sich Wälder empor. Wir beschlossen, am nächsten Tag hier baden zu gehen. Mutter sollte uns dann hier treffen.
Als wir ins Hotel, zurückkamen, waren wir rechtschaffen müde. Wir gingen noch zum Abendbrot und dann gleich schlafen. In Erinnerung an den Halbwachtraum vergangene Nacht beschloss ich aber, noch ...