Katis Passion
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... nicht lange, da wurde sie von einem heißen Samenschwall erfüllt.
Der Alte sank kraftlos zusammen, und seine Kapuze fiel zu Boden. Sie konnte es kaum fassen, das gerötete Gesicht gehörte ihrem Seniorchef.
„Harry du Schwein", brüllte sie schluchzend. Wie kannst du es nur wagen, mich so zu demütigen, und mich deinem Alten Herren zu servieren?" Unterwerfung und Hingabe an den Schmerz hatten sie mit ungeahnter Lust erfüllt. Aber jetzt fühlte sie sich betrogen und schmutzig. Der Traum war entgleist...
Doch da nahmen sie schon die beiden Knechte in die Zange. Der Eine setzte sie ganz behutsam auf seinen Schoß, und schob ihr seinen steifen Schwanz ins enge Arschloch. Der Zweite zupfte ganz zärtlich die Nadeln aus Schenkeln und Bauch, und mit einer magischen Handbewegung ließ er alle Spuren verschwinden. Nur die geilen Nippelpircings blieben zurück, und zwei dünne, helle Narben, die ihre Zitzchen noch verführerischer machten. Als dieses Werk vollendet war, bohrte sich sein Schwanz von vorn in die Möse. Zweifach ausgefüllt, erlebte sie die herrlichsten Orgasmen. Doch da klingelte plötzlich der Wecker, und Roxana mußte zur Arbeit...
Noch auf der Fahrt durch den Berufsverkehr, dachte sie über ihren seltsamen Traum nach. Irgendwie hat es sie geil gemacht, aber andererseits auch erschreckt. Nippelpircings reizten sie schon immer, genau wie dezenter Mösenschmuck. Aber eigentlich stand sie ansonsten ausschließlich auf herkömmlichen Sex. Aber gewisse Phantasien waren eben die ...
... Würze des Alltäglichen. Sie würde Harry in knappem, schwarzen Leder überraschen. Das mußte reichen. Wenngleich sie auch schon einmal gern der weibliche Mittelpunkt eines flotten Dreiers wäre. Das ließ sich gewiß einrichten. Eine Peitsche jedenfalls, da war sie sich jetzt trotz aller perversen Erregung sicher, kam ihr nicht ins Haus!...
... Kati schnurrte behaglich unter den kraulenden Frauenfingern in ihrem blonden Schopf. Um Zuneigung heischend, rieb sie ihr hübsches Gesicht schmusend in den weichen, nackten Busen der reiferen Freundin. Inzwischen wohnten Editha und Kati zusammen und teilten ein großes Doppelbett. Das war zwar recht schön, doch kam damit auch die Routine. Oft mußte Kati jetzt um Zuneigung betteln, dabei hatte sie geglaubt, dass Frauen untereinander eine bessere Ader für gegenseitige Gefühlszustände hätten.
Sie hatte sich jedoch zum Teil geirrt. Editha hatte ihre Tage und war sehr gereizt. Da sich der Mond für Jede Frau zur gleichen Zeit rundete, blutete natürlich auch Kati gerade zwischen den Beinen. Doch gerade in diesem Zustand, wenn der Blutverlust sie frieren ließ und ihr Unterleib schmerzlich krampfte, brauchte sie Wärme und Zuwendung; ja Finger die ihr verspanntes Möschen entspannten, oder gar, anfangs wollte es sich Kati garnicht eingestehen, einen potenten Mann den das Bißchen Monatsblut nicht störte, und der sie mit seinem lebenden, pulsierenden Fickstab durchgeigte, dass sich die Scheidenkrämpfe in rollende Lustwellen verwandelten, dass sie diese ...