Nathalie 2.Teil
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byAmonasro
... die Hand niemals zurückziehen! Irgendwie kam es mir vor, als würde sie die Situation auch sehr genießen, obwohl sie ganz auf streng und unpersönlich tat. Im Nebenraum mußte ich in die bereitstehende Wanne steigen, und Fräulein Elaine betonte, ich darf nicht vorher heraussteigen, bevor sie wieder zurückkäme. Dann ließ sie mich alleine.
Ich betrachtete das Badezimmer genau und bewunderte die Eleganz und den Komfort des ganzen Schlosses. Ich war noch nicht lange in meiner Wanne, als plötzlich leise die Badezimmertüre aufging und ein hübsches Ding von Stubenmädchen hereinschlich. Sie blickte noch einmal vorsichtig auf den Korridor hinaus, ob sie auch nicht gesehen wurde, dann verschloß sie die Türe hinter sich und blieb vor mir stehen. Sie musterte mich neugierig, sank zu mir an den Badewannenrand herab und griff in die Wanne auf meinen Körper. Nachdem sie meine Brust und meine Beine entlang gestrichen ist, kam sie an die Stelle, die sie vermutlich am meisten interessierte. Ihre zarte Hand tastete im warmen Badewasser nach meinem weichen Glied und hielt es fest und begann es zu wichsen. Mein kleiner Lümmel wurde gleich größer und größer und begann sich zu versteifen. Das gefiel ihr und sie begann am Wannenrand sitzend ihre Beine zu spreizen und mit frecher Hand an ihr Geschlecht zu fassen und es eifrig zu rubbeln. Ich kam aus dem Schauen nicht heraus!
Sie war noch nicht am Höhepunkt angekommen, da kam Fräulein Elaine zurück und überraschte sie und mich in dieser prekären ...
... Situation. Das Mädchen wurde mit einer Backpfeife aus dem Bade gejagt, mir aber, sagte sie, sei es verboten, meine Lust anderweitig zu stillen, alle Lust seien für den Herrn Grafen und seine Frau aufzuheben! Ich machte mir so meine heimlichen Gedanken. Sie ließ mich aus der Wanne steigen frottierte mich sorgsam ab, wobei sie auch mein Geschlecht gut betreute -- ich hatte sofort wieder einen Steifen -- und salbte mich mit köstlich duftenden Cremen ein. Anschließend half sie mir in meine Damenwäsche.
Ich kann es gar nicht beschreiben, es war ein einzigartiges Gefühl für mich, als Fräulein Elaine meinen Körper in zarte Damenunterwäsche steckte. Als wäre ich eine süße Frucht, die so appetitlich wie möglich hergerichtet wird, damit sie der Herr Graf mit dem größten Genuß vernaschen kann! So kam ich mir dann richtig präsentiert vor und dieser Gedanke erregte mich sehr! Sie zog mir die seidenen Strümpfe an meinen glatten Schenkeln hoch und half mir in den Stringtanga. Eine Zeit lang versuchte sie mein total versteiftes Rohr in dem Bißchen Stoff unterzubringen, aber ihre Bewegungen wurden dabei immer ähnlicher den Wichsbewegungen. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie gar nicht mehr an den Slip, sondern eher an meinen Schwanz dachte, den sie dabei versonnen durch ihre kleine geschlossene Faust gleiten ließ! Aber plötzlich ließ sie abrupt davon ab. Oooch...! stöhnte ich enttäuscht, ich glaubte, nur einen Augenblick später wäre es mir unweigerlich gekommen.
Kurz darauf war ich ...