1. Sissi Virus Teil 2


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: Transen Autor: tvcheyenne64

    Sissyvirus Teil 2
    
    (Hier nun der zweite Teil meiner Geschichte "Sissyvirus". Eigentlich überflüsssig, aber vorsichtshalber erwähne ich, dass es sich dabei um reine Phantasie handelt. Ehrlich gesagt, weiss ich nicht wirklich, wie Silikonöl wirkt, aber ich schätze mal, es ist in der Realität eher schädlich und vor Viren aller Art sollte man sich in acht nehmen. Real an der der Geschichte ist nur, dass ich ein geiles Luder bin, mich gerne sexy style und es sehr mag, wenn man mich als Sissyschlampe behandelt.)
    
    Trotz ihrer langen Krallen, war sie extrem geschickt und extrem schnell darin, mich aus meinen Klamotten zu schälen. Sie fing sofort an mich zu knutschen, wobei knutschen ist der falsche Ausdruck, denn ihre Zunge war länger als jeder Schwanz, den ich kannte. Instinktiv legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund. Ich lutschte ihre Zunge. Sie drang immer tiefer ein, aber immer kurz bevor der Würgereflex unerträglich wurde, zog sie sie ein Stück zurück. Ich röchelte und sabberte, aber entweder war ihr das egal oder es gefiel ihr sogar.
    
    Wir waren so eng aneinander gepresst, dass wahrscheinlich mehrere starke Männer notwendig gewesen wären, um uns gewaltsam zu trennen. Ihre unendlich langen schwarzen Wimpern kitzelten mein Gesicht. Nicht nur ihre grossen Brüste, sondern ihr ganzer Körper fühlte sich an wie feste Silikontitten, ihr Riesenschwanz dagegen eher wie warmes, lebendiges Metall. Er drückte gegen meinen Bauch, die Eichel gegen meine ...
    ... Brust.
    
    Ich wusste aus ihren Videos, dass wenn sie spritzte, es war als würde man einen Liter warme Milch ausschütten. Trotzdem zog mich ihre Eichel geradezu magnetisch an und obwohl wir ungefähr gleich gross waren, musste ich mich kaum bücken, um daran zu lecken. Wenn ich meinen Kiefer so weit öffnete, dass es weh tat, konnte ich ihre Eichel sogar in den Mund nehmen.
    
    Sie wusste genau, was ich wollte. Mit einem Kondom im Mund bückte sie sich und zog es kunstvoll, ohne die Hände zu benutzen über meinen total erigierten Schwanz. In der Doggystellung reckte sie mir ihren Prachtarsch entgegen und ohne zu zögern drücke ich meinen Schwanz in ihr enges Loch, das sich mit etwas, aber nicht zu viel Widerstand genau passend dehnte, dass ich sie rammeln konnte, wie ich noch nie jemand gerammelt habe. Ich war so wild in meinen Stössen, dass mein Schwanz ab und zu komplett raus rutschte, aber jedes mal drückte ich ihn schnell wieder da hinein, wo er hingehörte.
    
    Dabei muss es dann passiert sein. Das Kondom war runtergerutscht und steckte in ihr. Ich sah meinen blanken Schwanz, aber konnte einfach nichts anderes machen, als ihn wieder und immer wieder reinzustecken und sie weiter durchzubumsen. Sie stöhnte und quiekte dabei ordinär und gleichzeitig melodisch, als ob sie das Lied der Geilheit sänge. Mein Sperma war wie ein wildes Tier, das aus dem Gefängnis meiner Eier unbedingt ausbrechen wollte. Ich kam so heftig, dass ich ohnmächtig wurde.
    
    Als ich wieder zu Bewusstsein kam, lag ich fiebrig ...
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