1. Susi und Fredericke Teil 4


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: CMNF Autor: Heiner

    ... setzte sich wieder neben Susi und nahm sie in den Arm. Als Fredericke zu Peter zurück ging, faste er ihr schnell unter ihr Kleid und sprach: "Es hat meine Liebste nicht kalt gelassen." - "Ich könnte das aber beim besten Willen nicht vor allen" entgegnete sie und sah noch einmal bewundernd auf ihre Freundin. -"Du traust Dich ja noch nicht einmal nackt zu sein, wo Dich doch alle schon nackt gesehen haben." Jetzt schaute Fredericke etwas verlegen drein. - "Wie wäre es denn" schlug Jens vor, "wenn Fredericke in Zukunft auch nackt sein müßte, zumindest in unserem Kreis. Peter? Einwände?" -"Nein," antwortete dieser "überhaupt nicht. Na, hasst DU Mut es Susi nachzumachen. Wenigstens das Ausziehen?"
    
    Fredericke sah von einem zum anderen. Genau genommen hatte Susi recht. Nicht nur, dass alle sie kannten, auf so einfache Weise Anerkennung zu bekommen war schon ein angenehmer Zustand. Sie trank ihr Glas leer, stand auf, zog ihr Kleid aus und setzte sich wieder. - "Bitte bring Dein Kleid zur Garderobe." bat Jens. Sie erhob sich, ging hinaus und hängte ihr Kleid auf. Nun war sie sich ihrer Nacktheit richtig bewusst. Die Männer waren, wenn auch leicht, bekleidet. Sie würde gleich im Evakostüm in die Stube treten und von allen angesehen werden. Eigentlich ein erregender Gedanke. Aber andererseits auch peinlich. Ob sie sich je so daran gewöhnen könnte, wie Susi? Sie brach ihre Gedanken ab und ging zurück.
    
    "Hast Du Dich verlaufen?" spottete Peter. - "Ich war in Gedanken, 'tschuldige." ...
    ... - "Macht doch nichts." Peter schaute gutmütig und sehr zufrieden ihren nackten Körper an. -"Na" wandte Susi sich an sie. "ist das nicht ein schönes Gefühl? Frei und angenehm aber gleichzeitig gespannte Erregung." Susi lächelte ihre Freundin an. Fredericke setzte sich neben sie, legte ihre Hände auf die von Susi und bat: "Du musst mir helfen mich daran zu gewöhnen, bist Du so lieb?" - "Natürlich gern. Es ist ja auch für mich schöner, eine Gleichgesinnte zur Freundin zu haben." Susi umarmte und drückte Fredericke bevor sie bekräftigt: "Du wirst es lieben lernen, die Vorteile sind größer, als die Nachteile. Es ist meist nur antrainierte aber falsche Scham, die sich hin und wieder meldet. Immerhin ist es jeweils unser zu Hause, oder?" - "Da hast Du recht." gab Fredericke zu.
    
    Als Jens und Susi allein waren fragt sie ihn: "Werde ich Dich heute endlich in mir spüren?" - "Noch musst Du Dich gedulden meine Liebesdienerin." Er gab ihr einen langen Kuß und streichelte ihren nackten Körper. Sie genoß die Berührung mit geschlossenen Augen. "Doch sollst DU eine kleine Belohnung erhalten." flüsterte er ihr ins Ohr, während seine Hände ihr Streichelwerk intensivierten. Er knetete ihre Brüste, zog und zwirbelte erst sachte dann stärker ihre Nippel. Susis Atem beschleunigte sich und sie lies lauter werdende Seufzer der Wonne hören. Schließlich fanden seine Finger den Weg in ihr feucht-warmes Heiligtum. Mit einem kehligen Laut explodierte sie in seinen Händen. Ihr Körper zitterte noch lange ...
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