Meister - T - Böse Frauengespräche
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Autor: Meister-T
... kleinen Füße (Schuhgröße 36) - , sind die, einer Puppe. Der Meister liebt – kleine Frauenfüße - !
Hilla fragte Ines
– wann sie gedenkt nun endlich auf den Schoß des Meisters sich zu setzen gedenkt??!! Ines – hatte es vergessen – in Gedanken war sie … entschwunden in längst vergangener Zeit – gemeinsamen Lebens mit dem Meister. Ines stand sogleich auf. Mit ihrem kleinen, fast durchsichtigen Höschen wackelte sie in die Küche.
Ines selbstgemachter Brennnesselkäse, ein Gedicht! Dazu noch frisch gebackenen Sauerbrot mit Butter; es ist wie ein „Samenerguss“ in dir, sprach der Meister, als sich Ines mit ihrem kleinen Po auf Meisters Schoß setzte. Ich spürte ihre, warmen zuckenden Schenkel, die sich, wie zufällig immer begannen, bewegende Kreise zu ziehen! – Ines ….weiß zu genau was sie will.
Hilla, legte ihren Kopf auf Ines Schulter.
Sie schloss ihre Augen, ließ sich von mir sanft ihre Brüste streicheln. Hexe Hannah und Paula genossen die Wärme des knackenden Kaminfeuers. Nur Fee war einsam; sie setzte sich neben Hilla auf das Sofa.
„War Ines deine erste Frau“ – fragte mich Hilla!!??
– Der Meister schaute in ihre rehbraunen Augen und nickte leicht mit dem Kopf. Hexe Hannah, die wollte es wie immer ganz genau wissen. Sie fragte Ines“: - „Hat der Meister dich entjungfert??!! – Ich schaute Ines- Auguste in die Augen, die sich zwischenzeitlich rittlings auf meinen Schoß gesetzt hatte. Auf dem Sofa nicht bequem für sie, aber sie wollte mein „Geschlecht“ viel ...
... näher bei sich spüren.
„Sehr lange habe ich auf den richtigen gewartet, brach es auf einmal in einem Wortschwall aus Ines- Augustes Mund heraus. – 23 in Worten - „Drei- und Zwanzig Jahre habe ich gewartet! – War schon eine –„Alte Jungfer“ … bis ich meinen Meister fand, und ihm das wertvollste von mir schenkte! - Sanft strich ich Ines durch ihr blondes, schulterlanges Haar. Küsste ihren Mund; ihre kleine Nase; beide Ohren.
Danke!!
– Danke!! – sprach der Meister leise zu ihr!!
Wie hat der Meister dein Herz erobert, fragte Paula, die in den Armen von Hannah lag, sich von ihr beide Brüste sanft streichel lies.
„Ines … ich sah in die Tiefe ihrs Herzens!“
– Sie sprach: „Es waren seine Briefe, seine wundervollen Worte … seine Schrift auf diesem edlen Papier … er hat mich mit tiefster Seele begehrt …. und mich über viele Jahre „wirken durch Person und Sein“ - „gewonnen“! – „Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat schrieben wir uns!! - Unser „Feuer“ brannte so tief – und wir beide spürten „Mephistos-Höllenpein“! - - „Getrennt durch Armee und Vaterland“ – war nur die „POST“ unser Verbündeter – der körperlich unerfüllten Liebe. – „Wir beide verzehrten uns – voll „Lust und Begierde“ nach einander!! – „Ich spürte – „Meinen Meister“ – wenn er abspritzend unter der Kasernendecke – nur an mich dachte!! – „Er spürte meinen „Erguss“ – den ich spritzend aus meiner Spalte – in die Höhen der „Kommunistischen Welt“ – ergoss! - „Wir waren tief miteinander verbunden; froh und sehr ...