Klassenfahrt 13
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... sie vor den Bars die Drogen heimlich zugesteckt und ihnen drinnen diese wieder abgenommen. Dann haben sie die Drogen in den Bars verkauft. Alle Mädchen kamen aus dem Kloster. Wenn die erst mal genug verkauft hatten, durften sie in den Bus und verschwanden ab da. Aber auch neue gingen in den Bus.“
„Antonia hat mir das so erklärt“, sagte ich. „Wenn ein Mädchen in den Bus kam, wurde sie erst mal in die Diskos ausgeführt. Wenn es dort eine gute Performanz ablieferte, auch mit Titten zeigen und so, wurde sie nach oben gelassen und dort richtig gefickt. Die Mädchen wussten das in der Regel. Danach kam das Kloster, wo sie zum richtigen Eskort und für Shows ausgebildet wurden. Zuletzt und bei guter Leistung kam dann die Party. Diese Mädchen hat Antonia nicht wieder gesehen.“
„Weil sie ab da für Drogen alles taten“, bemerkte Jakobus.
„Ich habe zwei der Mädchen aus dem Kloster auf der Party gesehen. Sie haben sich Heroin zwischen die Zehen gespritzt“, sagte ich.
„Damit die Einstiche nicht auffallen. In drei bis fünf Jahren sind sie dann billige verbrauchte Drogennutten am Bahnhof und machen für ein bisschen Stoff alles.“ Jakobus Stimme war voller Wut. „Ich hasse es, wenn Menschen so benutzt werden.“
Das Telefon klingelt und er ging dran. Er sagte ein paar mal ja und legte auf.
„Auf dem Boot befinden sich eine Tonne Drogen, wir haben es aus dem Hafen in eine versteckte Bucht gefahren.“
„Warum?“, wollte Anna wissen.
„Vielleicht findet er es und holt es sich ...
... zurück?“, erklärte Jakobus.
„Würdest du es tun?“, wollte ich von ihm wissen.
Er schüttelte den Kopf. „Jedenfalls werde ich jetzt erst einmal das Kloster ausräuchern.“
„Auf keinen Fall“, widersprach ich.
„Die Drogen müssen von der Straße.“
„Und meine Mitschüler, unsere Nonne? Kollateralschaden? Nein ich muss es wenigstens unserer Nonne sagen. Vielleicht kann ich sie warnen. Oder sie kann sogar helfen.“
„Wie soll uns eure Nonne helfen?“
„Mit der Vatikanischen Polizei.“
„Die werden doch nur alles unter den Teppich kehren.“
„Du willst nur den schnellen Erfolg und dir sind Menschen dabei scheiß egal. Du bist wie dein Bruder Matthias, dem du wegen seiner Story und unserer Benutzung die Leviten lesen willst.“
Matthias grinste.
„Okay Leute“, sagte ich. „Hier ist mein Plan. Ich gehe zum Kloster und schlafe eine Nacht darüber. Der Drogentransport aus dem Kloster läuft gerade sowieso nicht, weil wir da sind. Also eilt die Razzia nicht. Ich rede irgendwie mit Schwester Agnes und dann lassen wir uns was wegen den Gonzalez einfallen.“
„Soll ich mitkommen?“, fragte Mercedes.
„Lieb von dir, da muss ich alleine durch. Es wird schwer genug für sie, dass sie uns quasi mitten nach Sodom und Gomorra geführt hat.“
Es war beschlossene Sache. Auf dem Rückweg kam Anna an meine Seite.
„Du willst der Nonne alles erzählen?“
„Alles über das Kloster“, sagte ich. „Nur das, was sie wissen muss.“
„Dann ist gut.“
„Und das wir nochmal los müssen. Das auch. Ich ...