Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (3)
Datum: 12.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Reif
Autor: danhauser
... lehnte mich dabei nach vorne, und achtete darauf, dass meine dicken Brüste seinen Speckbauch berührten. Er konnte seine Augen kaum von meinem Ausschnitt lassen. Wir kippten weitere Drinks, bis ich mich schon angenehm breit fühlte. „Puh, diese Hitze, ich muss mal in einem klimatisieren Raum!“, sagte ich. „Wollen wir uns etwas im Wellnessbereich ausruhen?“ fragte ich, wohlwissend, dass dieser zwischen 12 und 15 Uhr geschlossen war. Geschlossen, aber nicht verschlossen. Er watschelte hinter mir her, durch die leeren Gänge der Wellnessabteilung. Ich rief als Alibi zwei mal „Haaallooo?“ und wie geplant antwortete niemand.
„Na dann, Harry, werde ich wohl für die Erholung sorgen müssen.“ Ich bugsierte ihn in einen der Massageräume mit den großen Steinpodesten, auf denen ich schon den kleinen Marik ohnmächtig gefickt hatte (siehe Teil 1 dieser Geschichte – Anm d Verf). „Na doa sag i net nein“, murmelte Harry erfreut, immer noch etwas überrascht über meine Initiative. „Wir fangen an mit einer Bauchmassage. Los, mein großer Fettsack, zieh Dich aus und leg Deine riesige Wampe auf dem Massagepodest ab. Ich will sehen, wie viel Speck Du Dir wirklich angefressen hast!“ Erstaunt über den forschen Tonfall tat er wie ihm geheißen. Er hob seinen gigantischen Bauch an und ließ ihn auf das gefließte Podest klatschen, musste noch ein paar mal seinen Speckrollen nachhelfen. Es war unglaublich, wie unfassbar fett er war. Sein Bauchspeck breitete sich auf dem Podest aus wie ein Wasserbombe, die ...
... man auf den Boden gelegt hatte. Allein seine Wampe musste an die 100 Kg wiegen. Nicht diese Art Mann, die eine feste, kugelrunden Bierplautze vor sich herschieben. Dies war weicher, schwabbeliger Speck, und in seinem Bauchnabel hätte eine ganze Coladose verschwinden können. Ich grabschte in den Massen herum, ließ alles wackeln und zittern. Und dann seinen Titten. Riesige Fettkissen, die nahtlos in dicke Rollen bis zum Rücken übergingen, mit nach unten zeigenden Nippeln. Ich stelle mich hinter ihn, packte, so gut es meinen Melonen erlaubten, um ihn herum und griff in die Speckausläufer seiner Moobs, ließ sie schwabbeln. „Du fettes Schweinchen hast größere Euter als die meisten Frauen hier!“ hauchte ich ihm von hinten zu. Er stöhnte, sagte aber nicht mehr. Ich massierte seinen Rückspeck und seinen ausladenden Fettarsch, knetete alle Massen durch.
„Beine breit!“, befahl ich und griff von hinten umständlich nach seinem Schwanz. Vermutlich war der gar nicht mal so klein, aber hoffnungslos in Speck versunken. Ich musste es trotzdem versuchen. „Du wirst mich jetzt schön von hinten ficken, hörst Du?“ Er trat vom Podest zurück und seine Wampe klatschte wieder gegen seine Beine. Ich streifte meine Klamotten ab, lehnte mich über das Podest und streckte ihm meinen fetten Hintern hin. Leicht nach vorne gebeugt, quillte mein Bauchspeck zu allen Seiten und meine Titten lagen auf dem Podest auf. Ich hätte mich gerne noch weiter runtergebeugt, aber meine Fettmassen waren zu voluminös. Aber ...