Der neue Kellner
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Erotikliebhaber
Der neue Kellner
Franzi wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn und tippte mit dem Bleistift auf ihren Notizblock. Diese Idioten, die gerade am Tresen saßen, konnten sich einfach nicht entscheiden, sie wurde langsam ungeduldig.
»Äh...« sagte der eine Typ. »Ich bin mir nicht ganz... sicher.«
Er ließ das letzte Wort von seinen Lippen kommen, als ob er sich nicht entscheiden könnte, ob er es sagen sollte oder nicht.
Franzi musste sich krampfhaft zwingen, mit ihrem Fuß nicht nervös gegen den harten Fliesenboden zu trommeln. Sie rieb ihre Handflächen an ihrer Schürze ab, während sie bei den 36 Grad Celcius fast vor Hitze verging und sie sich absolut unwohl fühlte. Die Klimaanlage war wieder einmal kaputt und jedes Mal, wenn sie zur Küche ging, war es, als ob sie durch die Hölle gehen würde.
Schließlich bestellte der Typ etwas, und sie kritzelte es schnell auf ihren Block und ging, um die Kaffeetasse eines anderen Kunden zu füllen.
Dass sie so viel schuften musste wie zwei Kellnerinnen, die unerträgliche Hitze und ein lüsterner Chef machten sie ganz fertig. Der Schweiß, der sie einerseits kitzelte, andererseits juckte, lief von ihrem Hals über ihren Oberkörper zwischen ihre Brüste. Sie wagte es aber nicht sich zu kratzen, weil sie Angst davor hatte, dass ihr Chef eine Bemerkung über ihre Gesundheit oder eine sexuelle Anspielung machen könnte. Sie schreckte vor dem Gedanken zurück.
Die Arbeitskleidung aus Polyester begann mit ihrer Haut zu verschmelzen, und der ...
... Schweiß verhielt sich dabei wie ein Klebstoff. Während sie ging, fühlte sie, wie sich ihr Höschen unbequem in die Spalte zwischen ihren Beinen drückte. Aber noch immer machte sie beharrlich ihre Arbeit.
Ihr Chef zog sie plötzlich zur Seite und sagte ihr, dass eine andere Kellnerin ihre Tische übernehmen würde. Er wollte, dass sie einen neuen Kellner anlernen und ihm alles zeigen sollte.
Franzi war von der Vorstellung, zu einer weiteren Person nett sein zu müssen, nicht besonders begeistert. Andererseits war sie aber auch erleichtert, weil es dadurch in ihrer Schicht eine Arbeitskraft mehr gab. Dann wiederum wurde ihr bewusst, dass sie ab sofort nicht nur ihren eigenen Verpflichtungen nachkommen, sondern auch all seine Fehler ausbügeln musste. Sie kam zum Schluss, dass sie nicht das große Los gezogen hatte.
Sie drehte sich um und baute sich vor dem neuen Kerl auf. Er war ganz und gar nicht das, was sie erwartet hatte. Er war etwa fünfzehn Zentimeter größer als sie und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Sie fragte sich, wie er in dieser Hitze so entspannt und höflich sein konnte. Sie wusste aber auch, dass sich das schon bald ändern würde. Aber immerhin, er hatte etwas ...
Nach zweieinhalb Stunden, in denen sie eng zusammen gearbeitet hatten, machte ihr die Arbeit endlich wieder Spaß. Aber nicht Daniel - der neue Typ - war wegen der Hitze griesgrämig geworden, sondern Franzis Stimmung hatte sich während der Arbeit mit ihm merklich gebessert. Seine gute Laune war ...