Prostituierte hat einen Schwanz!
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byloron
Dies ist eine wahre Geschichte, die sich vor bald zehn Jahren abspielte. Ich habe sie nicht ausgeschmückt, sondern ich habe niedergeschrieben, woran ich mich erinnern kann, nicht mehr, nicht weniger. Mehr wahre Geschichten werden folgen.
Mein erstes Mal mit einer Transsexuellen liegt bald zehn Jahre zurück. Ich wollte da bereits seit längerem mal geilen Sex mit einer Frau mit einem Schwanz erleben. Ich hatte lange darüber fantasiert, einen Frauenschwanz zu lutschen, ihren Arsch zu ficken und am meisten von ihrem Schwanz tief in den Arsch gefickt zu werden. Pornos mit Transsexuellen hatte ich zuhauf gesehen. Leider ist es schwer, sehr schwer, mit einer Transsexuellen im Bett zu landen. Die einzige Chance, die sich mir je geboten hat, war, eine zu bezahlen. Doch das hatte ich an jenem kalten Winterabend gar nicht geplant.
Es war spät abends, ca. gegen 23 Uhr, und ich war auf dem Weg nachhause. Absichtlich nahm ich, wie so oft, den Weg in der Nähe des Strassenstrichs. In meiner Stadt dürfen Prostituierte in einigen wenigen Gassen rumstehen. Ich nahm keine dieser Gassen, sondern ging knapp daran vorbei. Da fiel mein Auge auf eine Frau, die vor einem Hauseingang auf der Treppe sass, gleich am Anfang des Strichs, und ich sah sofort, dass sie rattenscharf war. Eine hübsche Latina-Milf mit tollen weiblichen Kurven sass dort. Ich weiss nicht, was es war, aber etwas packte mich. Ich lief schnurstracks zu ihr rüber; sie stand auf und lächelte mich an. Sie sprach nicht viel ...
... Deutsch (ich glaube, sie war aus Kolumbien), aber wir wussten beide sogleich, worum es ging.
Die Latina-Milf lud mich ein. Wir traten in einen Flur, sie ging voraus und wackelte mit ihrem geilen, runden Arsch während sie mir über die Schulter her zulächelte. Wir stiegen in einen Fahrstuhl; er war winzig klein und wir standen eng beieinander. Wow! Was für ne geile Frau, dachte ich. Ich schien mich nicht hässlich gefunden zu haben, denn sie presste ihren Körper gegen meinen, als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Wir umarmten uns und -- ich konnte nicht anders -- meine Hände wanderten gleich hinunter zu ihrem beeindruckenden Hinterteil.
Ich knetete ihren Arsch. Es war ein seltsames Gefühl. Er fühlte sich an wie Titten, die mit Silikon vollgepumpt waren. Es war geil, keine Frage -- der Arsch war knackig und prall, gleichzeitig war aber Silikon drin und nicht wenig davon. Wieso pumpt die ihren Arsch auf, fragte ich mich. Es ist möglich, dass das der erste Moment war, wo ich mich wunderte, ob die Frau eine Transsexuelle war. Oder ich hatte es schon beim Hauseingang geahnt, als sie mich anlächelte. Sie sah sehr weiblich aus, aber langsam stieg ein Verdacht in mir auf -- und dieser Verdacht turnte mich an.
Wir steigen aus dem Fahrstuhl und rein ging's in eine winzige Einzimmerwohung. Anstelle einer Tür hatte sie nur einen Vorhang, den sie hinter uns zuzog. Ich bin in einem Bordell, realisierte ich. Und zwar eines mit wenig Privatsphäre. Andere Leute würden uns hören können, ...