Mein Weg zur Sissy Maid Teil 4
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nylonpaar1896
... seinem Röhrchen genauso hin und her geschleudert wie ich, aber trotzdem kribbelte es. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich stöhnte weiter, versuchte die unterschiedlichen Wahrnehmungen an Schwanz, Rosette, im Darm und an der Prostata zu begreifen und alle zu ordnen. Aber ich war zu geil. Zu heftig waren die Gefühle, die ich hatte und so wurde ich nach und nach nur noch zu einem stöhnenden Bündel Geilheit.
Dann kam ich plötzlich. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Irgendetwas schien aus meinen Schwanz zu spritzen, obwohl er nach wie vor schlapp war. Außerdem kribbelte es in meinem Magen extrem und meine Rosette schien zu explodieren. Es war einfach unbeschreiblich. Ich keuchte nur noch und bekam hin und wieder ein Stöhnen heraus.
Sabine merkte das natürlich auch. Sie verlangsamte das Ficktempo und zog schließlich ganz langsam den Dildo aus mir heraus und putze mir vorsichtig die Rosette mit einem Papiertuch sauber.
Sie erlaubte mir, mich aufs Bett zu legen und ich tat es ohne Widerspruch, denn ich konnte nicht mehr. Ich war vollkommen erledigt von dem, was ich gerade erlebt hatte und meine Arme und Beine zitterten vor Erschöpfung.
Sabine legte sich neben mich. Sie hatte immer noch den Strap-on an und er glänzte leicht vom meinem Schleim. Damit mein Kleid nicht schmutzig davon wurde, hielt Sabine einen gewissen Abstand zu mir.
„Siehst du“, meinte sie, als ich mich etwas beruhigt hatte. „Das war doch alles halb so schlimm, oder?“
„Ja Tante Sabine“, gab ...
... ich ehrlich zu.
„Und so wie ich dich gesehen habe, hat es dir auch gut gefallen.“
Ich nickte, denn aussprechen konnte ich es nicht. Zu pervers – aber geil! – fand ich es! Sabine streichelte mir sanft durchs Haar und schaute mich ganz herzlich an.
„Wie ich es dir versprochen habe, mein Schatz!“, sagte sie weiter. „Du musst deinen Schwanz nirgends reinstecken oder wichsen, um Spaß zu haben. Ich denke, das hast du nun begriffen.
Jetzt geh ins Bad und mach dich bettfertig. Es ist schon spät und ich will morgen ein ausgeruhtes Dienstmädchen.“
Ich nickte. Beim Aufstehen spürte ich den Keuschheitsgürtel und fragte Sabine vorsichtig: „Tante Sabine, würdest du bitte den Keuschheitsgürtel abmachen? Die beiden Damen vom Beautysalon haben gesagt, dass er nur für heute ist.“
„Hmmm… ich mache dir einen Vorschlag. Du behältst ihn über Nacht noch an. Ich finde den Gedanken scharf, dass du ihn trägst. Und außerdem bin ich dann sicher, dass du keine Schweinereien mit dir alleine anstellst. Morgen früh wird der Schlüssel im Bad liegen und du kannst ihn entfernen und dich ordentlich putzen.“
Leicht geknickt ging ich aus dem Schlafzimmer.
In meinem Zimmer zog ich mich langsam aus. Ich hing meine Kleidungsstücke auf Bügel uns hängte sie sie dann an meinen Kleiderschrank. Welche Erleichterung, als die feste Korsage weg war!
Zum ersten Mal konnte ich mich auch nackt sehen. Ich stellte mich vor den Spiegel in meinem Zimmer und betrachtete mich von oben bis unten. Ich war ...