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Spass mit Miriam
Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: Arnold74x
... diesen Feldweg hinein und stellte den Wagen hinter der Hecke ab. Wortlos stieg sie aus und zog sich draußen die Schuhe und Leggings aus. Dann legte sie sich auf die Motorhaube. Wir hatten das schon öfter gemacht, deswegen wusste ich was zu tun war. Die Haube hält so was aus. Da braucht man keine Angst zu haben. Ich stellte mich vor den Wagen und zog meine Hose runter in die Knie. Mein Schwanz stand mehr als aufrecht. Ich hatte einfach nur noch Sexverlangen. Mir war alles egal. Ich wartete nicht mehr. Wo wir waren vergaß ich als ich ihre Beine spreizte und mich dazwischenstellte. Von einem Aufstöhnen Miriams begleitet, glitt mein Schwanz in ihre nasse Muschi. Ich stieß immer heftiger zu. Sie drückte mir immer wieder im gleichen Takt ihr Becken entgegen. Wir trieben unaufhaltsam auf den erlösenden Orgasmus zu. Wenn Leute in der Nähe waren, dann sollten sie doch schauen. Uns war es zu diesem Zeitpunkt egal. Ich fing nun an zu stöhnen. Es war einfach zuviel für mich. Ich war so aufgegeilt von dem was an diesen Abend alles geschah, so dass ich sie fickte wie lange nicht mehr. Wir unterbrachen kurz und sie stellte sich mit dem Blick zum Auto gewandt davor hin. Ihren Oberkörper legte sie nun auf die Motorhaube. So konnte ich von hinten in ihr eindringen. Sie fing nun, während ich sie von hinten nahm, gleichzeitig an ihren Kitzler selbst zu streicheln. Ich finde dieses einfach nur geil, wenn ich in ihr rein gleite und gleichzeitig noch ihre Finger spüre... Fantastisch. Ich fing ...
... wieder an zu stöhnen und sie presste hervor: „Ja nimm mich… fick mich durch…“ Ihr Körper fing an zu zittern. Ihre Schamlippen verengten sich und ich spürte einen Schwall Feuchtigkeit. Ihr Stöhnen glich jetzt fast einem schreien. Mein Schwanz fuhr noch einmal in sie rein und stieß an ihren Muttermund. Nun schrieen wir beide und ich spritze mit einem Schwall all mein angestautes Sperma in sie hinein. Erschöpft ließen wir voneinander ab und schnauften erst einmal durch. Leider wurde die Zeit nun knapp und wir mussten uns beeilen. Schon allein deswegen, weil wir ja auch immer noch draußen waren. Nicht das wir jetzt doch noch gestört oder erwischt würden. Also schnell anziehen rein ins Auto und los…. Drinnen lachten wir uns entspannt an. Wir fuhren nach Hause mit der Gewissheit einen unvergesslichen Abend verbracht zu haben. Beide nahmen wir uns vor, ähnliches irgendwann mal zu wiederholen. Ich erzähle vielleicht wieder davon… schauen wir einmal. Kapitel 3 Reitstiefel – aus Gummi…. Eine Leidenschaft von mir. Ja – ich als Fußfetischist habe ja bereits beschrieben, was mich ebenfalls reizt. Ein feuchter Frauenfuß… feucht vom frischen Fußschweiß… und nun stellt euch vor. Dieser nackte schöne und vor allem feuchte Frauenfuß streichelt euren Kleinen…. Und dazu dieser schöne Geruch, den nur ein Frauenfuß verbreitet, wenn er vom frischen feuchten Schweiß bedeckt ist. Ja richtig – frischer Fußschweiß bei einer Frau… lecker. Na ja... Miriam weiß von dieser Leidenschaft und sie ...