1. Spass mit Miriam


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: Arnold74x

    ... mir zu“, den ganzen Tag trag ich nun schon diese Stiefel. Meine Füße schwimmen hier drin, dann die ganzen blöden Gaffer den ganzen Tag über… Dafür möchte ich eine Entschädigung. Los knie dich mal hin.“
    
    Mein Blick war nun auf ihre Stiefel gerichtet… Schwimmen würden ihre Füße… Hm…. Ich überlegte nicht lang, kniete mich hin und umfasste sofort den Knöchel des auf den Baumstumpf ruhenden Beines. Das Gummi vom Stiefel fühlte sich gut an. Vor allem war die schwarz glänzende Oberfläche ein wenig durch die Sonne aufgewärmt. Die Füße waren also bestimmt geschwitzt. Ich malte mir schon den Geruch aus….
    
    „Nicht so schnell mein Freund“, unterbrach sie mich, „pack mal erst dein Schwanz aus.“ Dabei bewegte sie leicht ihr linkes Bein, das direkt vor mir auf den Baumstumpf stand nach links und rechts ohne ihren Fuß dabei zu bewegen. Der blieb feste stehen.
    
    „Na – was ist? Hemmungen? Los, solange warte ich nicht“, sagte sie. Dabei öffnete sie nun ihre Hose und schob sie leicht nach unten. Sie nahm nur kurz ihren Stiefel hierfür vom Baumstumpf stellte ihn aber sofort wieder in Position. Nun hatte sie also die Hose ganz leicht heruntergezogen. Ihre linke Hand passte gerade eben in den entstandenen Schlitz und lag genau auf ihre Möse. Aber das konnte ich nur erahnen. Zuviel wurde noch von der Hose bedeckt. Trotzdem, sie bewegte jetzt ihre Hand und schaute mich dabei verführerisch an.
    
    Noch einmal umgeschaut und dann sprang ich kurz auf um schnell meine Hose auszuziehen. Ich kniete ...
    ... mich mit nackten Knien und heruntergelassenen Slip wieder vor den Baumstumpf. Meine rechte Hand umschloss mein bestes Stück, das bereits steif Abstand. Ich war geil!
    
    Wartend darauf, dass Miriam sich weiter auszog sagte ich zu ihr: „Und – was jetzt? Am liebsten würde ich dich auf den Boden reißen und ordentlich durchficken… aber weißt du was... vielleicht lässt du mich vorher einmal an deinen Fuß riechen.“ Ich grinste sie erwartungsvoll an, aber sie zeigte keinerlei Gefühlsregung. Sie bewegte sich nicht. Nur ihre Hand in der Hose strich immer noch verdächtig an einer bestimmten Stelle. „Nein!“, antwortete sie. „So nicht. So einfach geht das nicht. Ich versprach dir, dass es für dich noch peinlich wird und du es bereuen würdest, dass ich diese Stiefel trage. Riechen darfst du heute Abend einmal… Dann gibt es vielleicht auch mehr. Aber jetzt wichs dich. Ich will dein Sperma auf meine Fußspitze sehen. Und bemühe dich. Wenn du nicht willst dann will ich auch nichts anderes.“ Sie grinste absolut gemein. So kannte ich sie noch gar nicht. Was soll ich sagen? Ich überlegte gar nicht mehr lange. Ich war geil und zeitgleich sah ich, das anscheinend das reiben ihrer Hand bei ihr auch nicht ohne Folgen blieb. Sie verzog nämlich nun etwas das Gesicht und stöhnte leicht auf. Außerdem bewegte sich nun doch ihr Becken verdächtig hin und her. Aufgegeilt durch diese Situation fing ich mich an zu wichsen. Ich denke an dieser Stelle wird nur ein Fußfetischist verstehen, warum ich so geil war. Es ...
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