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Spass mit Miriam
Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: Arnold74x
... den Abend. Wir blieben noch eine Stunde auf dem Spielplatz und gingen dann zurück nach Miriam. Wir hatten spätnachmittags. Die Kinder wurden noch von Miriam gebadet und ich bereitete in der Zeit das Abendessen. Ich wollte Miriam mal verwöhnen und ihr wenigstens an diesem Abend die Hausarbeit abnehmen. Also machte ich eine Lasagne. Die schmeckte ihr immer so gut. Die Zutaten waren zum Glück alle da. Nach dem gemeinsamen Abendessen brachte sie die Kinder ins Bett und las ihnen noch was vor. Ich spülte in der Zeit. Als die Kinder schliefen setzte sie sich bereits im Wohnzimmer. Ich war noch in der Küche als sie rief: „Beeil dich mal Schatz. Ich möchte diese Stiefel loswerden meine Socken sind nass und langsam wird es unbequem. Bitte!“ Das war das Signal. Ich war bereits mit dem Spülen fertig. Ich öffnete noch schnell eine Flasche Sekt, die für solche Gelegenheiten im Kühlschrank stand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Dort nahm ich zwei Sektgläser und schenkte uns ein. Ein Glas reichte ich ihr und wir stießen an. Sie stellte dann ihr Glas auf den Wohnzimmertisch und streckte ihre Beine aus. „Knie dich vor mir sagte sie.“ Ich tat es. „Was hast du gedacht heute Nachmittag als du dich wichstest?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich: „An dich. Ich habe dich von oben bis unten mit meinen Blicken verschlungen und diesen Anblick in mir aufgenommen und dann habe ich von deinen feuchten Füßen geträumt. Wie ich dir diese Stiefel ausziehen würde.“ Ohne weitere Rücksicht auf mich beugte ...
... sie sich vor, nahm ihren Fuß hoch und zog sich den Gummistiefel aus. Dasselbe tat sie mit dem anderen Stiefel. Einen Stiefel warf sie auf die Couch neben sich und den anderen drückte sie mir in die Hand: „Da – für dich. Dann schnuppere mal. Während dessen stellte sie beide Füße die in diesen schönen schwarzen Puma Tennissocken steckten auf meine Oberschenkel ab. Ich kniete ja vor ihr. Die Füße fühlten sich feucht und warm an. Selbst durch meine Jeanshose konnte ich dieses merken. Ich nahm ihren Stiefel in die Hand. Wieder dieses tolle Gefühl beim berühren der Gummioberfläche. Mensch das ich so drauf stand… Seltsam… Ich nahm ihn so, dass ich mir die Öffnung des Stiefelschachts unter meiner Nase halten konnte. Dann roch ich. Er roch nach ihr. Nach ihren Fuß. Ja es war noch ein Gummigeruch da, aber der Geruch von einem Schweißfuß konnte man nicht verleugnen. Es roch leicht modrig. Nicht unangenehm modrig. Es ist schwer zu beschreiben. Deswegen sage ich einfach nur, dass ich begeistert war. Ich ließ nun den Stiefel fallen und nahm mit meinen Händen je einen Fuß in der Hand und führte ihre Socken bestrumpften Füße zu meinem Gesicht. Mein Gesicht presste ich so an ihren Fußsohlen. Der Socken war nicht nur leichtfeucht. Nein, sie waren nass. Richtiggehend nass geschwitzt. Ich zog ihre beiden Socken aus und wiederholte das ganze mit ihren nackten Füßen. Ich wurde immer erregter und öffnete meine Hose. Ich holte meinen Schwanz hervor. Bevor ich nur irgendetwas sagen bzw. machen konnte ...