Ich Ficke die Frau meines verstorbenen Freundes. - Sexgeschichten

Ich Ficke die Frau meines verstorbenen Freundes.

... Frau. Dass ausgerechnet du es sein wirst, damit habe ich in meinen Kühnsten Träumen nicht gerechnet mein Täubchen. Ich nahm dabei ihre rechte Brust in meine Hand und gab ihr meinen ersten langen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte und mir dabei ganz zärtlich über meinen erschlafften Schwanz streichelte.

Unser erstes gemeinsames Fickwochenende verbrachten wir zum ersten mal in meiner Wohnung, weil wir nicht von ihren erwachsenen Kindern beim Ficken überrascht werden wollten wenn wir es weiterhin bei ihr getrieben hätten.

Wir sind an diesem Wochenende nur zum Essen aus dem Bett gestiegen, ansonsten haben wir nur die ganze Zeit übereinander gelegen und waren geil in allen möglichen Stellungen am Ficken gewesen.

Mein Verstorbener Kumpel hatte, was das Ficken mit seiner Frau anging, nicht übertrieben, Beate war wirklich eine richtig heiße geile Frau, wenn es um das Ficken ging.

Wenn sie bei mir ist, kann sie nicht ihre Finger von meiner Hose lassen und holt sich sofort meinen Schwanz aus der Hose. Lachend sagt sie dann, ich will das du heute den ganzen restlichen Tag mit deinem heraushängenden Pimmel für mich rumläufst mein Schatz, ich kann mich einfach nicht an deinen Pimmel sattsehen.

Was ich selbstverständlich auch sehr gerne für sie mache.

Beate kommt ja auch immer ohne ihren BH und eine Unterhose anzuhaben zu mir damit ich sie ab und zu beim Vorbeigehen zwischen den Beinen oder an ihre schönen kleinen Brüste streicheln kann.

Wir Ficken seid zwei Monaten immer noch täglich zusammen sie hat es bis heute nicht bereut, mich damals angerufen zu haben.