Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
Der Zeitpunkt hätte wohl kaum idealer gewählt werden können, stellten beide für sich fest, ohne darüber reden zu müssen. Ein Freitag, nicht der dreizehnte, sondern der vierzehnte, sodass ein ganzes Wochenende vor ihnen lag.
Ein Wochenende der Liebe, der Orgasmen, des sich Findens, des Erkundens, der beidseitigen Ekstase โ bis hin zur Verausgabung und gar darüber hinaus. Selbst wenn das nicht möglich erschien, so geschah es dennoch, weil einfach sämtliche Schranken und Barrieren und Hemmungen gefallen waren. Ein Leben jenseits des Limes โ das war so unvorstellbar für einen Mathematiker wie wohl die Reise mit Überlichtgeschwindigkeit, ohne sich über Wurmlöcher durch das Universum hanteln zu müssen ...
Ein Samstag und ein Sonntag und auch noch die Nächte โ eine Unglaublichkeit an Neugierde, an Begierde, an Liebe, an Sex und neuartigen Gefühlen und kaum noch enden wollenden Orgasmen in einem bislang nicht vorstellbarem Ausmaß, was hier alles über die beiden jungen Liebenden herein schwappte. Liebende, die sich erstmals so richtig aus ihrer Schale heraus zu schlüpfen wagten und Dinge sanft und leicht probierten und wiederholten. Und sodann neugierig mit dem anderen zu bereden begannen, um erneute Versuche zu intensivieren und dabei mit noch mehr Geilheit und Lust und Liebe diese zarte Pflanze der Wollust zur Blüte zu treiben.
Eine Abfolge von Sex, von neu ausprobierten Stellungen in bald schon jeglicher erdenkbarer Folge, ein Duschen, ja sogar ein ...
... sehr gewagter blitzartiger Sprint in den klirrend kalten See, um sich dann erst recht wieder aneinander zu kuscheln, um die momentane Eiseskälte aus dem nackten Leib heraus zu bekommen.
Ein Duft herrschte im Raum, der wohl einen jeden vertrieben hätte, der nicht gerade deswegen wie süchtig und ausgehungert sich mit dem Körper des anderen vergnügte, um diesem erneut jene Lust zu bereiten, die zu diesen wunderbaren Ekstasen führten, die sie beinahe einen süßlichen Tod sterben ließen. Sucht, Liebe und Süchtigkeit โ eine Unmöglichkeit, aufzuhören, selbst wenn schon alles weh tat und es gar nicht mehr möglich erschien, nochmals Kraft und Härte in seinen Schwanz hineinzubekommen โ so schaffte sie es doch mit einer Raffinesse einer jungen liebenden Frau, die ihresgleichen suchte. Wenn Emilia ihn biss, wenn sie ihn leckte und saugte und lutschte und dabei nun so gekonnt massierte, dass er sich nicht einmal mehr hätte wehren können, um wieder jene Lust in seinen Stachel einzuflößen, der sodann lustvoll in ihrem willigen Fleisch zu toben begann.
La petite mort ... in dem Sinn, dass es ihnen den Atem verschlug, wenn sie so genau fühlen, wie der andere heftig und erschöpfend kam. Wie sich seine oder ihre Muskeln zusammen zogen in süßlich verzücktem Schmerz โ und welchen Spaß es ihm vor allem machte, in sie einzudringen. In ihr wunderbares gerade erst gestern von ihm für ihn aufgebrochenes Loch, wo er ihre Enge und Nässe und Hitze genoss. Und wie Richard gar nicht ...