Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
Dies hier ist eine Wiederveröffentlichung, da der alte Text gelöscht wurde. Allerdings habe ich verschiedene Texte nun in Einklang gebracht und unter den Unisex Pharma Chroniken zusammen gefasst:
Teil 1: Die Eroberung einer Familie (Wiederveröffentlichung)
Teil 2: Maike (Wiederveröffentlichung)
Teil 3: Das Internat (Neuer Text)
Ich betone nochmals, und dies wird auch im Text deutlich, dass hier alle genannten Personen volljährig sind oder kurz davor stehen.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und freue mich auf das Feedback.
Maike
Kapitel 1 - Und so beginnt es
„Und, das mir keine Klagen kommen."
„Ja Mama. Versprochen."
„Gut. Dann sehen wir uns dann morgen zum Frühstück."
„Ja Mama."
Anita Ehrendorf lächelte zufrieden und verließ dann die Umkleide der Firma Unisex Pharmaherstellung GmbH. Maike seufzte.
„Mach dir keine Sorgen. Ich werden gut auf dich aufpassen. Aber nun mach. Wir heute Abend haben viel zu tun."
Die dunkelhäutige Frau tätschelte ihre Schulter, um dann ebenfalls den Raum zu verlassen.
Wie hieß sie noch mal?, fragte sich Maike, als sie beobachtete, wie sich die Tür hinter dem enormen Hinterteil der anderen schloss.
Ach, auch egal.
Sie schüttelt den Kopf und öffnete den kleinen Schrank links neben mir. Darin hing säuberlich aufgereiht ihr Arbeitshemd für den heutigen Abend. Schnell entledigte sich Maike der viel zu großen Bluse und streifte das viel zu enge Arbeitshemd über ihren Körper. Ihre wohl gezupften ...
... Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie in den kleinen Spiegel schaute.
Toll gemacht Mutter. Du hast es doch nur gemacht, um mich zu ärgern.
Sie fand, dass sie wie eine Presswurst aussah. Die Knöpfe des blau-weißen Arbeitshemdes spannten sich über ihren doch recht üppigen Bauch und drohten als bald zu lebensgefährlichen Geschossen zu werden.
Sie seufzte wieder und wünschte ich nicht zum ersten Mal, dass ihre Oberweite wenigstens ansatzweise die Größe ihres Bauches erreichen würde. Doch das taten sie nicht. Ihr B-Körbchen war kaum zu sehen.
Dann knallte sie die Tür des Spindes zu, band ihre schulterlangen rotbraunen Haare nach hinten, richtete ihre schmale schwarze Brille und verließ ebenfalls die Umkleide.
Es war nicht ihre Idee gewesen, den Freitagabend in der Firma ihrer Mutter zu verbringen. Viel lieber hätte sie es sich mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher bequem gemacht. Die Playstation eingeschaltet und wäre für den Rest des Abends in ihre virtuellen Welten abgetaucht. Aber Mutter oder wohl eher Adoptivmutter, wie sie Anita nannte, wenn sie böse auf sie war, hatte andere Pläne gehabt und ein Machtwort gesprochen. Sie sollte lernen, was es bedeutete, wenn sie weiterhin ihre Ausbildung in der Bäckerei Huber nicht in den Griff bekam und, Gott bewahre, diese nicht zu Ende brachte. Das, die Hubers kleine Despoten waren und die Lehrer ihrer Berufsschule sowie ihre Mitschüler nicht viel besser Interessierte dabei nicht.
„Du musst lernen, dich durch zu beißen ...