Diebstahl Lohnt Sich Nicht - Oder?
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Diebstahl musste sich lohnen. Unser Vater hatte genau das sein ganzes Leben lang gemacht.
Ok, nicht billigen Diebstahl, sondern Kunstraub und Schätze zu reicher Mitbewohner, waren immer sein Ziel.
Die Vorbildwirkung unseres Vaters hat meine Schwester und mich beeinflusst. Auch unsere Mutter wurde durch unseren Vater beeinflusst.
So war es kein Wunder, dass wir Kinder unserem Vater folgen wollten.
Vater war auf dem Weg zu seinem seiner Coups, im Alter von 44 Jahren, bei einem popligen Verkehrsunfall gestorben, damals war ich, Matthew, 18.
Die Geschichte handelt von einem Ereignis, das fünf Jahre später stattfand.
Cathy, also Catharine, meine Schwester, war fünf Jahre jünger als ich, Susan unsere Mutter, war 18 Jahre älter, so waren wir zum Zeitpunkt des Vorfalls 18, 23 und 41.
Mom arbeitete bei einem Sicherheitsunternehmen als Sekretärin. Durch ihre Beeinflussung durch unseren Vater kam sie nach seinem Tod immer mit 'günstigen Gelegenheiten' zu mir, die ich doch nutzen sollte.
Ich sagte ihr immer, dass es doch etwas komisch aussehen würde, wenn nur Objekte beklaut werden würden, die von diesem Unternehmen entweder beschützt wurden oder deren Sicherheitskonzepte von diesem Unternehmen stammten.
So schlug ich ihre Vorschläge, wenn sie ihr eigenes Unternehmen betrafen, aus.
Aber sie kam immer mit anderen Informationen, die hilfreich waren.
So konnte ich die neuesten Entwicklungen in der Sicherheitstechnik schneller als Kollegen in Erfahrung ...
... bringen, da Mom an diese Informationen, auch in einer Tiefe, die außenstehende eigentlich nicht erfahren sollten, an mich weiter gab.
Ab meinem sechzehnten Lebensjahr wurde ich von unserem Vater immer mit in die Vorbereitung seiner Coups einbezogen. Er sah das als eine Art von berufsspezifischer Ausbildung. An den jeweiligen Coups durfte ich dann aber noch nicht teilnehmen.
Nach Vaters tot hatte ich mich um kleine Schätze bemüht und konnte die erfolgreich 'bergen'. Der Verkauf war immer wieder spannend. Gelegentlich gab es auch eine Rückführung an die Versicherung.
Ich war also 23 und hatte zum ersten Mal vor, den Tresor einen Kunden der Firma, in der meine Mutter beschäftigt war, zu knacken.
Ich bekam von ihre einige Informationen zu seinen internen Sicherheitsmaßnahmen, für den Tresor hatte ich andere Quellen, die mir, wie ich feststellte, auch weitere, wichtige Informationen liefern konnten.
An dem Tag, an dem mein Kandidat um einige wenige teure Diamanten leichter gemacht werden sollte, war dieser auf einer wichtigen Veranstaltung, die von den Honoratioren der Stadt veranstaltet wurde, die er auf keinen Fall verpassen durfte.
Ich hatte kurz bevor ich anfangen wollte noch erfahren, dass er eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung installiert hatte, die nicht von der Firma meiner Mutter gelieferte wurde.
Meiner Quelle zufolge solle er bei der Bestellung gesagt haben "Man soll nicht immer nur auf einen Topf setzten"
Und so musste ich mein Vorgehen umplanen. ...