Das erste Mal über die Knie
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Jennylein
... rechtes Handgelenk mit festem Druck auf meinen Rücken. Es war total unangenehm so auf seinem Schoss zu hängen. Bevor ich großartig weiter zum Nachdenken kam, fing er an mit seiner Hand heftig beide Pobacken zu schlagen. Ich schrie auf.
„Versuch, nicht zu schreien, Kleines“ sagte er, pausierte kurz und setzte dann seine Schläge fort. Ich versuchte es, weil ich alles tun wollte, um ihn nicht weiter zu verärgern. Es fiel mir aber sehr schwer, da es sehr weh tat. Tränen kamen mir und ich schluchzte vor mich hin. Meine Beine zappelten bei jedem Schlag.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er endlich auf und sagte „Jetzt stell dich in die Ecke und denk über alles nach.“ Ich stand auf und versuchte zwischen den Tränen, die passende Ecke zu finden. Als ich dort stand nahm mein Schluchzen noch weiter zu. Mein Po brannte höllisch. Ich schämte mich, meinen Freund so enttäuscht zu haben. Ich schämte mich über mein Verhalten. Ich schämte mich aber auch, dass er mich geschlagen hatte, es einfach so gemacht hatte und ich alles über mich hatte ergehen lassen. Ich weiß bis heute nicht, welches davon schlimmer war. Noch nie vorher hatte mich jemand geschlagen. Und gleichzeitig dachte ich, dass ich es ja nicht anders verdient hatte. Wenn ich brav gewesen wäre, hätte er mich ja nicht geschlagen. Und natürlich hätte ich mich niemals gegen ihn gewehrt. Mein Kopf rauschte vor all diesen Gedanken und Gefühlen.
Schließlich rief er mich wieder zu sich. Ich ging davon aus, dass er weiter ...
... böse auf mich war. Ich spürte aber sofort, dass das nicht der Fall war. Er nahm mich auf seinen Schoss, gab mir Tempos, streichelte und tröstete mich. Das tat so unendlich gut und gleichzeitig konnte ich gar nicht aufhören mit heulen.
„War es sehr schlimm?“ fragte er und ich nickte mit dem Kopf. „Wäre es besser gewesen, ich wäre das ganze Wochenende auf dich sauer gewesen und wir hätten uns nur gestritten?“ Nein, das war mir klar, dass das noch viel schlimmer gewesen wäre, was ich ihm auch sagte. „Dann war es doch gut, oder? Und bestimmt merkst du es dir und wirst es nie wieder tun, oder?“
Wie fast immer bei ihm, musste ich feststellen, dass er einfach Recht hatte. Die Strafe tat weh und wahrscheinlich würde ich meinen Po noch einige Tage spüren. Und es war auch demütigend. Aber ich hatte es ja auch verdient. Es war heftig, aber jetzt war wieder die Harmonie zwischen uns, die ich so sehr liebte. Und bestimmt würde ich diesen Fehler nicht wiederholen.
„Wirst du mich denn öfter schlagen in unserer Beziehung?“ fragte ich ihn vorsichtig mit pochenden Herzen. „Sicher, aber nur dann, wenn du es verdient hast wie jetzt.“ antwortete er mit absoluter Sicherheit und Leichtigkeit. „Bist du damit einverstanden?“
Ich musste schwer schlucken. Er hatte mich ja überzeugt, dass es gut war für uns, wenn er mich so bestrafte. Aber jetzt ganz offiziell mein Einverständnis geben, war doch noch etwas anderes und fiel mir schwer. Aber mir war klar, dass er mit einem „nein“ von mir nicht ...