Schicksal einer Mutter in der DDR , Teil 2
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: monikamueller
... legte er sich hinter sie und hielt sie fest und spürte, wie sie immer noch heftig zuckte und zitterte, immer wieder zog sich ihr Bauch zusammen und verkrampfte sich ihr ganzer Unterkörper, ganz fest hielt Manfred sie mit einem Arm und küsste ununterbrochen ihre Haare und ihre Schulter, ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen und drückte sich so fest an ihn. Minutenlang spürte Manfred ihre langsam abflachende Aufregung, ihre Hitze, dieses Vibrieren in ihrem Körper, das Zucken in ihrem Becken und Bauch, mit der Hand fühlte ich, wie ihr Herz schnell schlug und hörte ihren schnellen Atem, wie sie regelrecht keuchend nach Luft schnappte und nur langsam spürte Manfred, wie ihre Erregung abebbte, niemals hätte er sie in diesen so schönen Minuten der Lust jetzt gestört und er wartete, bis sie sich selbst wieder aus dem Reich der Wollust zurückmeldete und genoss dieses wunderbare Fühlen an ihrem geilen scharfen Körper.
Sie tat es dann, schaute nach hinten und beide Lippen trafen sich zu endlosen Küssen, zärtlich schmusten beide miteinander und Sie flüsterte nur immer wieder, „ danke, mein Liebster, danke, das war so schön!, ich liebe dich, ich hab das noch nie so erleben dürfen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, mein Liebster, du geliebter Junge du, ich bin so glücklich!, halt mich ganz fest, mein Liebster, halt mich ganz fest, bitte halt mich fest und lass mich ja nie mehr los...!", flüsterte sie mit Tränen in der Stimme, denn wieder dachte sie an die Zukunft und das ...
... was kommen würde, ihre Liebe hier in diesem verfluchten Überwachungsstaat hätte keine Chance.
Monika bekam den Sentimentalen Augenblick und sie weinte in seinen Armen und Manfred bemerkte, das es keine Freudentränen waren und er nahm Monika in den Arm und tröstete sie und sie fing an, wie ein kleines Kind in seinen Armen zu heulen, war sie doch so verletzlich, nicht so wie sie sich gab.....?.
Monika schluchzte in seinen Armen und er spürte, sie brauchte jetzt in diesem Moment jemand, der mit ihr redete, da war der Sex unwichtig und er wollte ihr zuhören.
Monika lag auf ihm, drückte sich mit ihrem Körper auf ihn und Manfred der arme bekam dabei mächtige Schwierigkeiten und hoffte Monika würde dies nicht falsch verstehen und ihn von sich weg stoßen, aber er hatte das Gefühl, das sie sich dabei noch fester an ihren Liebhaber drückte und sie begann ihm ihre Geschichte schluchzend zu erzählen, „ Oh Manfred du wirst mich bestimmt hassen, wenn ich dir hier einiges über mich erzähle, ich habe meine Geschichte noch niemanden erzählt, ich bin im Winter 1969 schwanger geworden und habe im Sommer 1970 einen Sohn geboren, den ich so vermisse, weil mein damaliger Freund im Sommer, kurz vor der Geburt meines, unseren Sohnes in den Westen geflüchtet war, hat man mich der Mitwisserschaft beschuldigt, mir mein Kind weg genommen und zur Adoption, gegen meinen Willen frei gegeben, er ist jetzt volljährig und an jedem Geburtstag von ihm, brenne ich eine Kerze für ihn an, ich wünsche mir so ...