1. Schicksal einer Mutter in der DDR , Teil 2


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: monikamueller

    ... sehr liebe, ist mir so richtig nach dem bewusst geworden, als du meinen Schwanz in deiner Hand hattest, von da an hab ich ständig ein unglaublich intensives dumpfes Gefühl, und so furchtbar viele Schmetterlinge im Bauch gehabt, mein Herz ist vor Sehnsucht nach dir immer fast zersprungen, ich wäre ohne dich bestimmt wahnsinnig geworden, so hab ich mich nach dir gesehnt, mein Monilein ...!, deshalb verzeih mir, das ich dir gefolgt bin, aber ich konnte nicht mehr anders", sagte er zu ihr und schüttete damit sein Herz vor ihr aus.
    
    Monika sah betroffen nach unten und flüsterte, „ ich bin doch nichts Besonderes und du warst doch sicher davor auch schon mal verliebt …, hast vielleicht im Westen eine Familie?", sagte sie traurig.
    
    Monika wusste von Vornherein schon, dass ihre Liebe in der jetzigen DDR keine Chance hatte, nächste Woche war die Messe zu ende und er würde wieder in den Goldenen Westen gehen und sie schnell als Abenteuer vergessen und sie selbst, wenn die Messe zu ende war, war sie bis zum nächsten Mal für die Staatssicherheit nutzlos, ja vielleicht allemal in Ostberlin hätte sie dann mit ihren Reizen vielleicht auf den Botschaftsempfängen eine kleine Chance, für den Westen war sie nicht geeignet, denn sie würde garantiert sich den dortigen Behörden stellen und Asyl beantragen, wenn sie einen Fuß in den Westen stellen konnte.
    
    Einmal, ja einmal noch, wollte sie ihn fühlen, sich ihm hier und jetzt hingeben, einmal sollte er Monika spüren und ihm den Vergleich ...
    ... schenken, ob Ossifrauen genau so gut wie Wessifrauen waren, dann nach dem Sex wollte sie ihm zu verstehen geben, dass es zwischen den Beiden keine Chance geben würde und ihn hochkand aus der Wohnung werfen, aber jetzt, sollte er sie noch einmal fühlen, sie und er und wenn sie geil aufeinander waren, auch die ganze Nacht, denn Morgen hatte sie frei und wenn sie ihn raus geworfen hatte, dann könnte sie ja den Schlaf der letzten Nacht nachholen und Monika lächelte ihn an, trat einen Schritt zurück und sah in die erstaunten Augen von Manfred, als sie die Schlaufe ihres Bademantels öffnete und ließ diesen herunter gleiten, dann zog sie ihm sein Hemd und T-Shirt aus, seine Jeans folgte und nun war es Monika, die ihn auf den Tisch der kleinen Küche dabei küssend drängte.
    
    <Ach Shit>, dachte sie, <keine Kondome hier im Haus, die waren alle im Hotel und Monika vertrug die Pille nicht, aber egal, es wird schon nichts passieren und vielleicht war auch er verantwortungsbewusst und hatte selbst welche dabei und er spürte, wie sie ihn Rückwärts drängte, dann spürte er an seinen Waden die Tischplatte und sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Küchentisch und den Zeigefinger der Hand legte sie auf ihren Mund, „ leise die Nachbarn“ und signalisierte ihm damit, nur ja keinen Lärm zu verursachen und als er unter ihr auf dem harten Tisch lag, ergingen beide sich in unendlichen, intensiven Zärtlichkeiten, küssten und streichelten sich und sie beiden wollten sich einfach nur spüren und von dem ...
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