Nackt unter Frauen
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Dann nutze er es als Sichtschutz gegenüber den Frauen und ging zurück zum Essen, um die nächste Portion zu holen.
Eine Studentin und die Professorin trugen die anderen Tabletts.
Nach dem Essen sagte die Professorin "Ich habe mir mal den Raum da hinten angesehen. Es ist alles sichtbar. Die Toiletten, die Duschen und die Waschbecken. Egal, wer sich dort aufhält, er wird von den anderen dabei gesehen.
Nur die Toiletten sind etwas durch eine Seitenwand abgetrennt."
Sie sah dann zu Timothy. "Sie kommen da nicht rein, wenn eine von uns dort drin ist. Verstanden?" Er nickte.
Ein paar der Mädchen räumten die Sachen ab, die vom Abendessen übrig geblieben sind, und schoben dann den Geschirrwagen in den Bereich, der für die Rückgabe vorgesehen war.
Sie saßen am Tisch oder auf den Betten, als plötzlich das Licht ausging.
Da keine größeren Fenster vorhanden waren, aus denen man hinaussehen konnte, sondern nur schmale Fenster unter dem Dach, die zu hoch waren, war es fast komplett dunkel.
Es gab an einer Ecke eine Art Nachtlicht, und aus dem Badezimmer, wie Timothy den Raum für sich genannt hatte, schien noch Licht.
"Das soll wohl heißen, dass wir ins Bett sollen" sagte Margereth.
Jede suchte sich das Bett, das sie sich ausgesucht hatte, Timothy sah, wo sich Margereth hinlegte, und ging zu ihr. Bei diesen gab es sogar eine leichte Deckte. Margereth hatte die sich über sich gelegt, als Timothy zu ihr kam. Er sagte "Ich mach noch das Licht aus" und ging zum ...
... Bad. Hier nutze er kurz die Toilette und wusch sich schnell.
Es gab für alle genügend Handtücher, so dass er wieder trocken aus dem Badezimmer kam. Er löschte das Licht, im Bad gab es ebenfalls so etwas wie ein Nachtlicht, und ging langsam zu seiner Mutter.
Sie hatte sich auf die linke Seite gelegt, so dass sich Timothy ebenfalls auf der linken liegend, hinter sie liegen konnte.
Er hatte die Decke wieder über seine Mutter und sich gelegt, als er sie leise hörte "Leg deine Arme um mich, bitte Tim."
Tim hatte sie ihn schon lange nicht mehr genannt.
Er schob seinen einen Arm unter ihrem Körper hindurch und legte den anderen über ihre Taille. Dann griff er nach seinen Händen und drückte sie leicht an sich. "Danke Tim."
"Für was, Mom?"
"Das du da bist."
Da sein Schwanz wieder hart wurde, bewegte sie leicht ihren Hintern, so dass er zwischen ihrem und seinem Körper lag, ohne einen von beiden zu behindern.
"Nacht mein Schatz."
"Nacht Mom."
Zuerst konnte er ein leises Reden der Frauen hören, doch das wurde weniger, bis alle ruhig geworden waren.
Einmal wurde Timothy wach, weil sich jemand vor ihm ins Bett legte, das war wohl seine Mutter, die aus dem Badezimmer zurückkam.
Am nächsten Morgen sah er ihr beim Aufwachen in ihr Gesicht. Sie lag vor ihm und schlief. Das Gesicht war weich und ihr Mund flehte ihn an, ihn doch zu küssen.
Ihre Arme lagen um seinen Oberkörper, so wie am Abend vorher seine um ihren, und ihre Brüste drücken an seine ...