Familie Undercover 01/12: Bewerbung
Datum: 20.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... die mich umfangen hielt. Einfache Antwort: Wie sonst auch. Wie bei den anderen Männern, die ich hatte. Die mich hatten. Das Verlangen, die unterdrückte Gier, die sich Bahn brach. Muskeln, die sich anspannten, um mich herum. Ein harter Leib, eine Zunge, die meine Mundhöhle besetzte und ausfüllte.
Es war so einfach, mich hineinfallen zu lassen. Mich anzupassen, mitzugehen. Bereit zum Schmelzen, wie Zinn unter einer Lötlampe. Mein Körper reagierte völlig normal, wie immer. Er wollte es auch, eindeutig. Und wie -- jetzt erst bemerkte ich, wie ausgehungert ich war. Es fühlte sich an, als würden alle Zellen die Fühler ausstrecken und sich behaglich in der Wärme räkeln, die mich durchströmte. Kein Wunder! Das letzte Jahr hatte ich mich voll auf das Abi konzentriert, anstatt auf die Jungs.
Mike war mein Vater, ja. Doch er wusste es nicht, und er verhielt sich nicht so. Wenn ich es ihm nicht sagte -- und das war eine mehr als reale Möglichkeit -- dann würde er es nie erfahren. Selbst, falls wir uns noch jahrelang sahen: Wir wären einfach zwei Erwachsene, die vielleicht mal was miteinander gehabt hatten. Für ihn zumindest.
Für mich? Keine Ahnung. Es war ja nicht so, dass ich mich mit Vätern auskannte. Zuerst einer, der sich vor meiner Geburt aus dem Staub machte. Dann einer, für den ich immer nur Instrument war, um eine tolle Frau an sich zu binden, indem er ihr und ihrem Kind ein Zuhause gab. Geld, letztlich. Und falls man Direktor Mössner noch zählen wollte, als eine Art ...
... Ersatzvater: Dieser schockgefrorene Sadist hatte sein „didaktisches Konzept" als Gefreiter bei der Fremdenlegion gelernt. Noch Fragen?
Mike knurrte und hob mich fast von den Füßen, die Finger einer Hand um meine linke Arschbacke gekrallt. Ich schnaufte und seufzte und rieb mich an ihm. Den Schenkel presste ich absichtlich gegen den heißen Knauf, der mir entgegen wuchs. Er leckte mich so tief in die Kehle, dass ich beinahe einen Würgereiz spürte, aber einen seltsam süßen. Er war fast einen Kopf größer als ich und sicher doppelt so schwer. So ähnlich musste es sich anfühlen, in einer Ganzkörper-Bärenfalle zu stecken.
Oh Gott, diese Hitze, die in mir aufwallte! Würde er mich hier und jetzt nehmen? Vielleicht über das Fass gelegt, von hinten? Wie er sich wohl anfühlte, in mir? Wenn er eindrang? Ob sein bestes Stück auch so groß und massiv ausfiel wie sein Körper? Ob er mich damit...
Unvermittelt riss er den Mund von mir und stellte mich zurück auf den Boden. Wir keuchten beide, und wahrscheinlich flackerte in meinem Blick derselbe Wahnwitz, den ich bei ihm wahrnahm. Er schluckte und wollte etwas sagen, suchte nach Worten. Doch schließlich schüttelte er nur den Kopf und ließ mich los, mit einem eigentümlichen Ausdruck im Gesicht.
Die Hitze des Moments strömte aus mir heraus. Durch die Füße, so als ob ein Boden aus Eis mir die Energie entziehen würde. Zurück blieb nur kalte Leere. Was war das jetzt gewesen? Und wie würde er reagieren? Ernüchtert wischte ich mir unsere ...