1. Cuckold von der Ex (Cuckold Geschichte eines jungen Paares)


    Datum: 21.06.2023, Kategorien: Cuckold Autor: OneYoung

    ... dir geträumt. Habe mir Sorgen gemacht und wollte nur sichergehen, dass alles in Ordnung ist." Ich log sie an. Alles andere wäre auch viel zu peinlich gewesen, so fand ich. Sie lächelte müde. "Nein, alles in Ordnung bei mir." Ich ging an ihr vorbei in ihre Wohnung, wobei sie mir wahrscheinlich einen fragenden Blick zuwarf. Ich sah keine Männerschuhe. Ich war beruhigt. "Äh..., ja war ein schlimmer Traum. Aber umso besser, dass es dir gut geht. Ich geh dann mal wieder runter." "Und wieso ist eigentlich Licht an in deiner Küche?" "Oh, das hab ich vergessen." Sie knipste das Licht aus in der Küche. "Dann geh mal schlafen. Gute Nacht." Sie lächelte wieder müde und leicht genervt. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und ging wieder runter. Ich spürte zwar einen Hauch von Erleichterung, aber gleichzeitig auch ein nicht einzuordnendes Gefühl von Erregung. Ich sah noch ein mal durch mein Badezimmerfenster nach oben. Das Licht war aus. Irgendwann schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen kam ich kaum aus dem Bett. Das wird mir wohl noch einige schlaflose Nächte bereiten, dachte ich mir. Einige Tage vergingen. Wir sahen uns kaum. Wenn dann nur kurz im Treppenhaus und wechselten nicht viele Worte miteinander. So sollte es ja auch sein in einer Pause. Ich schaute ihr morgens öfter mal hinterher, wenn sie mit dem Fahrrad losfuhr. Mir wurde immer klarer, wie gut ich sie doch fand. An einem Abend, etwa zwei Wochen nach unserer Pause traute ich mich nochmal hoch zu ihr. Ich klingelte. Sie machte ...
    ... nicht auf. Ich lauschte an der Tür und hörte die Dusche. Ich wartete bis die Dusche ausging und klingelte erneut. Kurz darauf öffnete sie die Tür. Sie hatte ihre Haare mit einem Handtuch hochgesteckt und ihre Zahnbürste im Mund. "Was gibt's?" Fragte sie. "Kann ich reinkommen?" "Klar." Sie macht einen Schritt zurück und ich betrat ihre Wohnung. Caro duftete nach ihrem Duschgel. Ein sehr femininer Geruch, der mich an frühere Zeiten erinnerte. Zeiten in denen wir glücklich waren. In denen sie glücklich war. "Äh, wegen der Pause." stotterte ich etwas unsicher. Sie schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ich habe gemerkt, was mir an dir liegt und will keine Pause mehr." Sie sagte nichts. "Ich habe mich gerade mal ein bisschen distanziert und jetzt kommst du an und willst weiter machen. Was ändert sich denn?" Wir führten eine relativ unangenehme Beziehungsdiskussion und kamen zu dem Entschluss, dass die Pause zwar beendet sei, wir es aber langsam angehen würden. Ich versuchte sie zu küssen, doch sie blockte ab. Sie könne sich derzeit nicht auf körperliche Nähe mit mir einlassen. Der abgeblockte Kuss verletzte mich. Aber wir hatten im gemeinsamen Gespräch geklärt, dass sie angibt mit welcher Geschwindigkeit wir uns wieder annähern. Ich akzeptierte die Situation und ging runter in meine Wohnung.
    
    Ein paar Tage vergingen und wir kamen uns zumindest wieder so nah, dass sie sich in meinen Arm kuschelte. Ich verspürte die Lust sie zu massieren. Sie zu verwöhnen. Aber ich wollte ...
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