Das Spiel mit dem Feuer
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Mösensaft. Danach waren wir aber endgültig geschafft. Von nun an hatten wir regelmäßig Sex miteinander , meistens bei Ihr im Bett. Sandra hat mich auch in die Praxis des Analverkehrs eingewiesen , denn Sie stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Nach anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung fand ich mit der Zeit richtig Spaß daran und fand es so Geil das wir es mindesten 2 bis 3 mal in der Woche auch Anal trieben.
Wir waren jetzt schon seit 5 Monaten ein Paar , als Sandra mich , nachdem wir so richtig heiß gevögelt hatten , einfach so und ohne Begründung aus Ihrer Wohnung warf. Ich war total perplex und wie vor den Kopf geschlagen. Man konnte auch nicht mit Ihr reden. Im Dienst gingen wir relativ normal aber mit Abstand miteinander um. Jede Möglichkeiten mit Ihr zu reden lehnte Sie ab. Nach 5 Tagen , ich saß vor dem Computer als es an der Haustüre klingelte . Sandra stand mit verheultem Gesicht vor mir . Ich ließ Sie in meine Wohnung . Sie fiel mir um den Hals,- Theo entschuldigte bitte es war nicht so gemeint Ich liebe Dich und ich will für immer mit Dir zusammen sein. Theo ich weiß das ich Dich verletzt habe aber ich habe ein großes Problem mit der Nähe zum Menschen." Ich bin damals nicht einfach so nach Deutschland gekommen. Ich bin von zu Hause geflüchtet. Weißt Du , ich hatte einen Freund und als ich mich von Ihm getrennt hatte fing Er an mich zu Stalken. Es war schrecklich. Jetzt habe ich Angst das es mir wieder passieren könnte. Ich Liebe Dich sehr aber was ist ...
... , wenn es mit uns nicht klappt,- stalkst Du mich dann auch ????
Ich sah Sandra ins Gesicht , schüttelte den Kopf und sagte :" Sandra , ich Liebe Dich mehr als Du ahnst und so schnell wirst Du mich nicht los. Ich nahm Sie in den Arm und wir küssten uns heiß und innig. Kurz darauf lagen wir im Bett und liebten uns als gäbe es kein Morgen. Es dauerte aber nicht lange da machte Sie wieder einmal mit mir Schluß um dann aber wieder nach 6 Tagen wieder zu mir zurück zu kommen. Nachdem das so einige Zeit immer wieder ,- hin und her ging hatte ich dann eines Tages die Schnauze voll.
"Sandra so wie Du mit mir und unserer Beziehung umgehst kann ich und will ich auch nicht mit Dir zusammen leben. Dieses ewige hin und her kann ich nicht mehr. Lass uns versuchen gute Arbeitskollegen zu bleiben und vielleicht können wir auch gute Freunde werden. Und noch einen Rat,
Du solltest Dir professionelle Hilfe holen. Sie musste bei meinen Worten schlucken . " Wir haben so keine Chancen mehr "? fragte Sie mich. Ich schüttelte den Kopf ,- " es würde mich auffressen , diese Ungewissheit , wann Du mich das nächste Mal raus wirfst,- tut mir Leid aber so kann ich nicht mit Dir Leben." Wir nahmen uns in die Arme gaben uns noch einen kleinen zaghaften Kuss. Das mit dem zusammen arbeiten und auf Distanz bleiben , gestaltete sich als sehr schwierig. Nach einer Woche nahm ich mir erst einmal für drei Wochen Urlaub und bekam so die nötige Distanz.
Ich dämmerte wieder weg und die letzten Gedanken die ...