Das Spiel mit dem Feuer
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Mann nicht ?
Er ist manchmal rechthaberisch , achtet zu wenig auf seine Kleidung ( läuft oft im Schlabberlook herum)
Mir viel nicht viel ein , was ich an Ihm nicht mochte.
Theo
Bevor ich das Büro von Manuela verließ kam meine Frau auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie flüsterte mir noch leise ins Ohr ,- " Verzeih mir ,- und lief mit Tränen in den Augen raus.
Auf der Station angekommen war ich froh erst einmal wieder zu liegen. Auch war ich froh , meine Stimme wieder zu haben.
Ich ging in Gedanken noch einmal die Therapiestunde durch und schlief darüber ein. Irgendwann nach Mitternacht wachte ich auf. Mir gingen die Worte meiner Frau nicht aus dem Kopf ,- Ich weiß auch das ich in unserem Liebesleben manches falsch gemacht habe aber ich möchte in Zukunft unser Liebesleben mit Dir erleben so das wir Beide Glücklich sind.
Musste man erst mit anderen Männern das erleben um es anschließend mit dem Ehemann zu tun ? Fragte ich mich. Ich war jetzt hellwach und nahm mir ein Blatt um die Fragen der Therapeutin zu beantworten.
Was liebe ich ab meiner Frau
Zur Zeit gar nichts Die Frage muss lauten,--------------- Was habe ich an meiner Frau geliebt
Ihren Charme , Ihr Lächeln , so wie Sie küsst , die Art wie Sie mich verführt , wie Sie sich kleidet
Was ich an meiner Frau nicht mag
Ihre Naivität , das flirten mit anderen Männern , das Sie sich nichts sagen lässt , das Sie nicht bereit ist in unserem Sexleben mir das zu geben was mich wirklich ...
... glücklich machen würde und ich in Ihren Augen als Perversling hingestellt werde.
Ich klingelte und ließ mich anschließend von Tom ( der Nachtdienst hatte ) ins Stationszimmer fahren um dort mit meinen Kollegen zu plaudern , Kaffee zu trinken und zu rauchen. Nun konnte ich auch alle Fragen zum Unfallhergang beantworten. Gegen 4:00 h legte ich mich dann zu Bett.
Freitag
Gegen 6:00 h spürte ich wie mir jemand ein zarten Kuss auf die Wange gab. Ich schlug die Augen auf und sah in das lachende Gesicht von Sandra. " Du hast Deine Stimme wieder,- Prima dann können wir uns nachher ja unterhalten." Und weg war Sie. Ich sah Ihr hinterher , wie Sie mit einem netten Hüftschwung das Zimmer verließ. Ich spürte , wie mein Schwanz anfing sich zu regen. Mit meinen Händen drückte ich meinen Schwanz mal kurz und feste. Mann war der hart und jetzt konnte ich mir keinen wichsen denn es wäre mir Peinlich wenn genau in diesem Moment einer meiner Kollegen vorbei kommen würde.
Irgendwann schlief ich wieder ein und träumte von Sandra und Ihrem, heißen Hintern den Sie mir gerade hinhielt damit ich Sie richtig durchvögeln konnte. Ich wurde so was von geil das ich durch mein stöhnen wach wurde und mein Schwanz abspritzte. In diesem Moment kam Sandra ins Zimmer und brachte mir das Frühstück. Irgendwie muss Sie in meinem Gesicht etwas gesehen haben was mich verriet , denn Sie beugte sich zu mir herab , küsste mich flüchtig auf den Mund nahm Ihre Hand und führte diese unter die Decke an meinen Schwanz . ...