Das Spiel mit dem Feuer
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... wie ein Flittchen , also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.
Bei der Vorstellung das die mich jetzt ständig anbaggern würden ,- wurde mir ganz flau im Magen.
Manuela :" Hast Du schon einmal darüber nachgedacht zu kündigen , Dir einen neuen Arbeitsplatzzu suchen ? Denn wenn Du bleibst dann hast Du die zwei hast Du spätestens bei der nächsten Betriebsfeier wieder am Hals. Wenn Du aber Pech hast, dann schlagen sich die Jungs kräftig auf die Schulter und prahlen damit herum. Dann hast Du einen sehr schweren Stand in der Firma. Weil jeder Dich haben will und bekommen kann?
Also ich komme hier zu folgendem Fazit : " Deine Flirterei hat schon krankhafte Züge. Du sucht die Selbstbestätigung , gehst aber den falschen Weg. Du verlierst die Kontrolle über Dein Handeln und dann kommt es zu Handlungen Deinerseits ,- wie -Küssen ,- Oralverkehr und mehr. Du brauchst dringenst eine Therapie , denn wenn Du jetzt nicht das Ruder herum reißt.
Ich musste kräftig schlucken. Sehen mich meine Arbeitskollegen jetzt so ? Freiwild ??? Manuela hat recht , ich muss weg dort. Gleich am Montag werde ich zum Chef gehen. Ich werde es auch Theo sagen. Ich schöpfte nun etwas Zuversicht das wir es doch noch hinbekommen könnten. Um 18:00 h ging ich noch einmal zu meinem Mann aufs Krankenzimmer.
Ich setzte mich zu Ihm ans Bett und atmete kurz ein bis zweimal tief ein und aus. " Wir müssen darüber reden",- mein Mann holte schon tief Luft ,- aber ich schnitt Ihm das Wort ab. "Laß mich bitte ...
... ausreden" ,- Das was ich gemacht habe ist unverzeihlich und ich weiß auch nicht wie es passieren konnte.Ich schäme mich für das was ich getan habe. Ich weiß auch nicht wie wir damit umgehen können. Ich weiß das ich in den drei Jahren , die wir uns kennen vieles Falsch gemacht habe und Deine Liebe zu mir sehr strapaziert habe. Dich hier liegen zu sehen mit dem Wissen das es meine Schuld ist , hat mich geschockt. Du hättest tot sein können. Ich möchte das nicht noch einmal erleben. Die Gespräche mit Manuela haben mir einiges klar gemacht.
Deshalb möchte ich mich ändern , ich werde eine Therapie machen und ich werde gleich am Montag kündigen und mir einen neuen Arbeitsplatz suchen. Ich möchte Dich bitten mich nicht aufzugeben . Gib mir und somit uns noch eine Chance. Ich bitte Dich darum".
Ich sah meinen Mann hoffnugsvoll an. Theo : Moni, ehrlich gesagt , ich finde es toll das Du jetzt an Dir arbeiten willst aber ich kann Dir noch nichts versprechen. Es ist alles noch sehr frisch. Laß mir Zeit ,- die Zeit die ich brauche um mit mir ins reine zu kommen.Um mir darüber klar zu werden , was ich will und ob ich damit leben kann."
Ich nickte denn ich konnte meinen Mann verstehen. In Gedanken hallten noch die Worte von Manuela nach : Du benimmst Dich wie ein Flittchen , also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.
Ich nahm meinen Mann in den Arm und gab Ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich bemerkte schon das Er ganz kurz in eine Abwehrhaltung ging sich dann aber entschloss ...