1. Das Spiel mit dem Feuer


    Datum: 21.06.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... das ich nicht sprechen konnte. Alle bemühten sich um mich , einige Schwestern drückten mich . Vor Erschöpfung schlief ich dann irgendwann ein.
    
    Gegen 11:10 h betraten Ingeborg und meine Frau das Krankenzimmer. Als ich meine Frau sah versteifte sich in mir alles und ich wehrte mich dagegen von Ihr berührt zu werden geschweige geküsst zu werden. Den Mund zu küssen der in der Nacht den Schwanz und den Samen von Mario in sich hatte. Ich musste mich schütteln. Als ich meine Frau so ansah kam es mir wieder hoch, die Enttäuschung , die Wut und mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Ich konnte und wollte meine Frau nicht ansehen drehte mich so gut es ging zur Seite und schlief kurz darauf ein. Ich wurde von Alpträumen geplagt ,----- ich wollte schreien aber ich konnte nur krächzen ,- ich lief aus der Wohnung und jagte mit dem Auto davon und da kam die Kurve und ich geriet ins schleudern und knallte gegen den Baum. Dann fiel ich in einen Erschöpfungsschlaf.
    
    Am Abend kam meine Frau um mir Sachen zu bringen, Sie setzte sich wieder zu mir ,- aber ich konnte Ihre Berührungen nicht ertragen auch konnte ich meine Frau nicht ansehen ,- am liebsten hätte ich Sie angeschrien. Aber ich konnte nicht sprechen. Nachdem meine Frau gegangen war schlief ich wieder ein. Ich wurde erst wach als mich eine Hand zärtlich im Gesicht berührte,- ich zuckte zusammen öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Sandra.
    
    Sie kam mit Ihrem Mund an mein Ohr und sagte leise "Theo , was machst Du für ...
    ... Sachen"? Wir - und besonders Ich - brauchen Dich " Sie ließ mich los und als Sie sich aufrichtete sah ich das Ihre Augen feucht schimmerten. " Bis später und so wie Sie zur Türe ging , kam auch schon Rita ins Zimmer, sah mich an und sagte lachend " Dich wollte ich schon immer pflegen" -und weißt Du was das Gute ist ,- Du kannst Dich nicht wehren"!!!
    
    Es tat mir gut meine Kolleginnen zu sehen und zu hören und gerade diese beiden Kolleginnen wollte ich mit auf die neue Station nehmen. Ich soll demnächst eine neue Station ( Kinderstation ) aufmachen und kann mir drei Kolleginnen mitnehmen den Rest stellt die Klinik zusammen. Ich hatte auch schon der Klinikleitung gegenüber geäußert das ich Sandra gerne als Stationsschwestervertretung sehen würde. Aber keine von den Kolleginnen wußte etwas von den Versetzungsplänen der Klinik. Sandra verbrachte viel Zeit in der Nacht neben meinem Bett und auch wenn ich nicht sprechen konnte so reichte es ,das Sie einfach nur da saß. Manchmal berührte Sie wie durch Zufall meine Hand. Nach einer gewissen Zeit löste Rita , Sandra am Bett ab. Aber irgendwann schlief ich ein. Morgens gegen 05:00 h wurde ich zum Temperaturmessen geweckt. Sandra verabschiedete sich gegen 6:00 h von mir ,- gab mir einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte ,- " dann , bis heute Abend." Sonntag
    
    Sandra war gegangen und ich wußte das Sie noch eine Nacht hatte , anschließend hatte Sie zwei Tage frei. Mir fielen der Tag ein wie ich Sandra kennen gelernt habe , bevor ich meine ...
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