1. Das Lokal (3)


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: kirinaswan

    Troir jours des petite morte
    
    An einem der anderen Tische sehe ich gegenüber einer gut gekleidete Rothaarige Dame einen jüngeren Mann sitzen. Bis auf einen kirschroten Tanga ist er nackt und wirkt durch seine blonden Haare mit Undercut seltsam blass. Sein Versuch beim Essen möglichst aufrecht zu sitzen wirkt unbeholfen. Mit einer Reitgerte korrigiert sie immer wieder seine Haltung und es ist nur eine Frage der Zeit bis passiert was passieren musste. Was es war ist völlig belanglos aber ihm fiel etwas von der Gabel worauf hin sie mit der Gerte auf den Tisch schlägt und ihn verächtlich ansieht. Der Ober ist herangeeilt und hat sich zu ihr herunter gebeugt und hört gespannt zu. Er nimmt er den jungen Mann mit, der sich nur wenig später, eingespannt in einem Stahlrahmen, auf der kleinen Bühne an der Seite des Raumes, wieder findet. Arme und Beine in den Ecken des Rahmens fixiert haben sie ihm einen Beißknebel verpasst. In einer schwarzen Kutte mit Kapuze steht, einem Henker gleich, jemand mit einer Langpeitsche neben ihm. Ich kenne diese Dinger, in der Hand eines Könners knallen sie heftig und streicheln nur die Haut oder sie schneiden dir das Fleisch von den Knochen. In der Hand eines ungeübten ist es allemal eine schmerzhafte Angelegenheit, um die ich den Jüngling nicht beneide, dem schon aus der einen oder anderen Strieme das Blut heraus läuft. Den Tanga trägt er nicht mehr. Sein Penis haben sie in einen Cage gesteckt und um seinen Sack blitzt das polierte Metall eines ...
    ... Gewichts. Die beiden Hoden zeichnen sich deutlich durch die gespannte Haut ab. In Gedanken sauge ich den Beutel in meinen Mund und meine Zunge ertastet durch die beiden Samengefäße. Vorsichtig schnalze ich dagegen, immer heftiger sauge und lutsche ich an den beiden vom Gewicht an der Flucht gehinderten Nüsse, bis er ... Ich schau in die strafenden Augen meines Gegenübers.
    
    Ein Kellner bringt meinem Begleiter das Thunfischtatar und ich versuche aus den Augenwinkeln zu erkennen, was ich bekomme. Der Ober schiebt einen Servierwagen an unseren Tisch. Von dem sich zwei Kellner bedienen, von hinten kommend hatte ich sie nicht bemerkt. Sie hacken Handschellen an den hinteren Stuhlbeinen fest und nur Sekunden später stecken meine Handgelenke in den Bändern. An der Stuhllehne haken sie die gleichen Handschellen fest und meine Oberarme sind an der Lehne fixiert. Ein Metallring liegt um meinen Hals und fixiert meinen Oberkörper vollends in aufrechter Position. Meine Füße sind an den vorderen Stuhlbeinen fest und was sich mir als Webmuster der Stuhlhusse darstellte, sind in Wirklichkeit trennbare Gurte die jetzt meine Oberschenkel deutlich nach außen spannen und meine rot glühenden Schamlippen zur Schau stellen.
    
    Die beiden Kellner drehen meinen Brustwarzen, bis diese hart aufstehen und ich lautlos nach Luft schnappe. Von dem Ober bekomme ich einen Beißknebel, der mich daran hindert aufzuschreien als die beiden, ohne jeglich Skrupel meine Nippel zwischen den Fingern zusammenpressen. Das ...
«123»