1. Die Busenfreundin


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Humor Autor: Bierelfe

    ... Soll ich es dir rasieren?" fragte sie neugierig.
    
    "Oh ja, bitte tue es Mona!", erwiderte Megan begeistert.
    
    Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Haenden. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Moese, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen!
    
    *Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* aengstigte Megan sich ploetzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Moese sicher nicht so einfach zu rasieren waere, wie ein Maennerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als Mona das Messer mit einem haesslichen *Krrrtsch* das erste Mal ueber ihren Venushuegel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, wuerde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Moese Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloss lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Moesenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordraengen wuerde.
    
    Als Mona mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und kuesste genuesslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit grosser Zaertlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotionen gegenseitig die jetzt ...
    ... haarlosen, rosigen Moesen ein. Anschliessend brachte Mona die junge Frau - ihre Liebhaberin - wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefuehl ein, dass sie kaum einen gluecklicheren Abend erleben koennen.
    
    Am naechsten Morgen ging Megan herueber in das Haupthaus, um Mona zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefuehl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses, hoerte sie es hinter einer Tuer plaetschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch groesseren Badezimmer.
    
    In der marmornen, grossen Badewanne sass Mona, nackt, mit ihren prallen, birnenfoermigen Titten, die ueber den Wasserrand schwappten.
    
    "Komm schon rein!" lachte sie erfreut. "Mach die Tuer, und dann zieh dich auch aus!"
    
    Sie sahen sich beide an, Mona laechelte luestern und zwinkerte ihr zu. Megan lachte auch und zwinkerte zurueck. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne.
    
    Mona sah sie an und streckte dann ihre Haende aus, beruehrte ihre junge Geliebte ueberall, fuhr ihr schliesslich zwischen die Beine und keuchte: "Megan, du hast jetzt so ein junges Foetzchen! So weich, so feucht ohne die stoerenden Haare. Komm zu mir! Rasch! Komm!"
    
    Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Mona umarmt. Mit gespreizten Beinen sassen sie sich gegenueber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen ...
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