1. Die Busenfreundin


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Humor Autor: Bierelfe

    ... ihn ueber die langen, schlanken Beine hinunterstreifte.
    
    "Mein Gott, Sie haben einen wunderbaren Koerper", sagte Mona, und sie meinte es auch wirklich so.
    
    "Ach, Mona, an mir ist wirklich nichts Besonderes", sagte Megan verlegen.
    
    "Ich hatte einen Ehemann, Kindchen, und ich weiss, was Maenner lieben. Hoffentlich weiss auch ihr spaeterer Ehemann, was fuer ein wunderbares Geschoepf er heiraten wird."
    
    "Ach, das sagen Sie nur so, um mir ein Kompliment zu machen. - Glauben Sie wirklich, dass ich gut aussehe?"
    
    "Na und ob! Aber wollen wir uns nicht duzen? Nenn mich doch einfach Mona. Ich hoffe, dass wir gute Freundinnen werden."
    
    Es war nicht zu uebersehen, dass Megan nach Anerkennung und Zuneigung hungerte. Es war sehr leicht, ihr zu schmeicheln. Mona liess ihren guten Worten freien Lauf, voller Zuversicht, dass ihr diese schuechterne junge Dame bald aus der Hand fressen wuerde.
    
    "Eine Frau kann wohl kaum noch aufreizender aussehen", lobte Mona, als Megan das schwarze Hoeschen und das Spitzenoberteil angezogen hatte.
    
    "Dreh dich mal um und geh damit auf und ab."
    
    Stolz posierte die ahnungslose junge Frau, so dass die AEltere sie aus jedem moeglichen Blickwinkel betrachten konnte.
    
    "Du bist goettlich schoen", sagte Mona und stand auf. Sie klapste Megan freundschaftlich auf den Arsch, ging nahe an sie heran und gab ihr einen kraeftigen Kuss auf die Lippen, um sie zu testen. Megan war ueberrascht und wich ein wenig zurueck, aber sie protestierte nicht.
    
    "Wenn ...
    ... ich eine Tochter gehabt haette, dann wuenschte ich, sie waere genauso wie du", schmeichelte Mona weiter. Und das junge, unschuldige Ding hing geradezu an ihren Lippen. Dann empfahl sich Mona mit einer Entschuldigung, um der jungen Frau Zeit zu geben, ueber den frechen Kuss hinwegzukommen.
    
    In den naechsten Tagen nahm Mona jede Gelegenheit wahr, um zu dem Haeuschen hinueber zugehen. Sie kuesste die junge Frau jedesmal zur Begruessung und beim Abschied, und jeder Kuss wurde gefuehlvoller als der vorangegangene.
    
    Nach ein paar Tagen, war sich Mona ganz sicher, dass Megan in ihr so etwas wie eine Busenfreundin sah. Sie kuessten sich jedesmal und umarmten sich sogar. Und nicht nur das, Mona hatte inzwischen herausgefunden, dass Megan zur Zeit keinen Freund hatte und sie fast keine Erfahrung mit Sex hatte. Das hatte sie ihr in einer schwachen Stunde gestanden.
    
    Die Dinge standen gut fuer Mona, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Megan nicht wieder einen Freund finden wuerde. Das allerdings wuerde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau fuer sich selber. In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Megan befand, wuerde sie frueher oder spaeter bestimmt leicht zu verfuehren sein. Mona hatte mit ihrer Freundschaft die Tuer zur lesbischen Liebe bereits geoeffnet, jetzt wollte sie auf Ganze gehen. Eines Morgens ging Mona im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinueber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnoetig ...
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