Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... überhaupt sei das alles mal ganz was anderes, als das ewige, fade, tägliche Einerlei.
In seiner noch jugendlichen Unbekümmertheit merkte Marc gar nicht, wie weh mir seine Worte taten. Doch nicht lange fühlte ich diesen Schmerz, denn kritisch, wie ich meinem eigenen Tun gegenüber geblieben war, fragte ich mich sogleich, ob es denn richtig gewesen war, Marc mit meiner ständigen Fürsorge so ‚zuzudecken', daß ihm ein eigener Freiraum fast nicht geblieben war.
Papa suchte ein Internat für meinen Jungen aus und zu Beginn des neuen Schuljahres brachten er und ich Marc mit dem Auto dort hin. Nein, es war nicht Salem, aber ein Institut, das einen ähnlich guten Ruf genoß.
Mißlich war eigentlich nur, daß das Internat darauf bestand, daß die „Zöglinge" -unabhängig von ihrem Alter- 10 Jahre dort verbrachten, was in Marcs Fall hieß, daß er bis kurz vor Vollendung seines 21. Lebensjahres Internatsschüler sein würde. Aber das war angesichts der Qualität der schulischen Ausbildung nicht unbedingt ein Nachteil, weil das anschließende Studium umso schneller abgeschlossen werden konnte.
Der Abschied gestaltete sich dann überraschend problemlos; auch, wenn ich mir ein paar Tränen nicht verkneifen konnte. Marc tröstete mich. Es dauere ja gar nicht mehr so lange, bis er Ferien habe und er komme jederzeit gern nach Hause.
Auf der Rückfahrt war Pa merkwürdig still. Heute weiß ich, daß ich nur ein Wort, nur das richtige Wort hätte sprechen müssen und es wäre zwischen ihm, Mutti und ...
... mir wieder so geworden, wie es gewesen war. Aber in meinem Abschiedsschmerz, der doch größer war, als ich es zunächst gedacht hatte, kam es mir gar nicht in den Sinn, dieses Wort zu sprechen.
Eigentlich war es Unfug, aber fortan lebte ich nur noch für die Ferien, die Marc regelmäßig zu Hause verbrachte. Erst, wenn er wieder bei mir war, lebte ich auf, während ich die Zeit zwischen den Ferien wie in Trance verbrachte.
Andererseits aber hatte ich in dieser Zeit mehr Gelegenheit, als je zuvor, etwas mit Männern zu haben. Und ich nutzte die Gelegenheit; lernte in dieser Zeit eine ganze Reihe von ihnen kennen, unter ihnen auch mal jemanden, der es mir ‚richtig gut' besorgte. Ich lernte aber niemanden kennen, der es fertiggebracht hätte, mich in meinen Ansichten hinsichtlich einer weiteren Ehe zu erschüttern. Nicht die Männer waren es, die mich nahmen und sich mit mir vergnügten; ich war es, die ihr Vergnügen -manchmal auch ihr Mißvergnügen- an ihnen hatte.
Aber selbst in diesen Zeiten, in denen ich alle Freiheiten hatte, tat ich nie, was ich mir, als Marc noch zu Hause war, auch nicht erlaubt hatte. Kein Mann übernachtete je in meiner Wohnung. Eine unerklärliche Scheu hatte mich immer davon abgehalten, Männer mit in meine Wohnung zu nehmen. Ich kannte mich und meine hemmungs-losen Reaktionen beim Sex und ich wollte es nun mal vermeiden, daß Marc mich, seine Mutter, in all ihrer Schamlosigkeit erlebte.
Ganz sicher nämlich wäre es nicht zu vermeiden gewesen, daß er meine ...