Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... also näher, als mich auch mit dem Problem an meine Mam zu wenden, das mich damals schon seit geraumer Zeit beschäftigte?
Zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten überkamen mich seltsame Gefühle, die ich mir nicht erklären konnte. Die Spitzen meiner sich damals zu wölben beginnenden Brüste verhärteten sich dann und zwischen meinen Beinen wurde es klebrig-naß. Manchmal so stark, daß auch mein Höschen feucht wurde.
Trotz aller Offenheit, die zwischen mir und meinen Eltern, insbesondere zwischen mir und Mutti herrschte, fiel es mir nicht leicht, darüber zu sprechen. Als ich es dann endlich wagte, lächelte Mami nur still und meinte, daß ich nun wohl endgültig erwachsen sei. Diese Gefühle, sagte sie, würde ich nun öfter bekommen und sie würden in ihrer Intensität noch zunehmen. Das sei ganz normal und ich sei keineswegs krank.
Zu guter Letzt nannte sie mir noch zwei ‚Bekämpfungsmethoden'. Die eine war eine kalte Dusche, die andere der Gebrauch der eigenen Finger, wobei sie mir auch erklärte, was man im einzelnen tun müsse. Schon toll nicht? Die Kaltwasser-Methode zu gebrauchen kam mir nicht mehr in den Sinn, nachdem ich die zweite zuerst angewandt hatte.
Mutti, diese feinsinnige Frau lächelte nur, wenn ich mit leicht gerötetem Gesicht und blitzenden Augen aus meinem Zimmer zurückkam, in das ich ohne ersichtlichen Grund fünf oder zehn Minuten zuvor gestürzt war.
Immer öfter gab ich mich dem Spiel meiner Finger hin, trieb es zuweilen wohl so arg, daß Mutti hin und ...
... wieder mit dem Finger drohte und mich darauf hinwies, daß es eine kalte Dusche manchmal auch täte. Masturbieren sei zwar nicht gesundheitsschädlich, wie es hier und da noch zu hören sei. Allzuviel jedoch sei auch nicht gerade gut.
Dieser Mahnungen eingedenk, versuchte ich mich zu beherrschen. Es gelang mir und zugleich machte ich die beglückende Erfahrung, daß ein Orgasmus -ja, das Wort kannte ich mittlerweile auch schon- umso schöner, erfüllender und befriedigender ist, je länger vorher die Erregungs¬phase angedauert hat.
So kam es, daß ich oft nur so an mir, zwischen meinen Beinen herumspielte und es nicht bis zum letzten kommen ließ. Daß ich dabei immer sehr stark näßte, war eine mir äußerst angenehme Begleiterscheinung. Ich mochte es, wenn ich naß war, wenn meine Höschen feucht im Schritt klebten. Mein aus den Schamlippen herausragender Kitzler tat im übrigen das Seine dazu. Manchmal war es zum Verrücktwerden; besonders dann, wenn ich ein enges, knappes Höschen trug, an dessen Stoff er sich unablässig rieb.
Oft und oft zuckten dann Blitze durch meinen Unterleib, durchschnitt es mich, wie mit scharfen Messern. In solchen Augenblicken packte mich dann häufig eine solche Erregung, daß an Beherrschung, an langsames, geniessendes Spielen und Streicheln überhaupt nicht mehr zu denken war.
Manchmal, im Bus oder in der U-Bahn sitzend, genügte es dann schon, wenn ich meine Schenkel ganz stark zusammenpreßte und mir vorstellte.... Ja, an was dachte ich dabei eigentlich? ...