Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... ihren Augen in meinem Dreieck, »nein... das werde ich nicht tun.... vielmehr werde ich meine Finger daran nässen und sie dann ab..... ablecken.«
»Oh, mein Gott,« stöhnte Mutti in deren Augen ich eine seltsam gelbe Flamme hochschießen sah und von der ich wußte, wie gern sie selbst das tat, was tun zu wollen ich ihr offenbart hatte und konnte mich nur im letzten Augenblick bremsen, denn im Überschwang meiner Gefühle hätte ich ihr beinahe genau das gesagt; hätte ihr fast gesagt, daß ich um ihre diesbezügliche Vorliebe wußte.
Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren machte Mutti sich daran, das Abendbrot herzurichten. Wenig später kam auch Vati herein und setzte sich zu uns. Ihm blieb die Spannung zwischen Mutti und mir anscheinend verborgen. Ich selbst nahm sie zwar wahr, konnte sie jedoch nicht deuten. Verwundert stellte ich nur immer wieder fest, daß sie mich immer wieder ansah und daß in ihren Augen ein eigenartiges Licht glomm.
Eine halbe Stunde noch setzte ich mich zu meinen Eltern, die nun, insbesondere wohl Papa, einen Reisebericht erhofften. Plötzlich aber war ich es, die ‚sooo' müde wurde und unbedingt zu Bett gehen wollte.
Vati äußerte seine Enttäuschung darüber, er habe sich extra nichts anderes vorgenommen für den Abend. Kokett meinte ich, daß ihm da schon noch was einfallen würde und zog mich dann zurück. Vati bekam seinen Gute-Nacht-Kuß zuerst; dann erst wandte ich mich Mutti zu, die ihn zuvor um Verständnis für mich gebeten hatte; er müsse doch ...
... einsehen, daß ich von der langen Bahnfahrt und dem Klimawechsel müde sei. Morgen sei schließlich auch noch ein Tag.
Es war keine Kunst, zu erraten, wie und womit meine Eltern den Abend verbringen würden. Spätestens, das hörbare Schnüffeln, mit dem Mutti meinen Duft in sich aufnahm, als ich sie zur Nacht küßte, hatte mir nämlich gezeigt, daß sie selbst aufs Äußerste erregt war. Wie ich sie kannte, würde sie mit Papa nur kurze Zeit nach mir das obere Stockwerk aufsuchen.
Und so, wie ich es mir gedacht hatte, kam es. Kaum war ich in meinem Zimmer, kaum hatte ich mich nackt ausgezogen, als ich Vati und Mutti ebenfalls die Treppe hinaufkommen hörte. Durch einen nur winzigen von außen kaum wahrnehmbaren Spalt in meiner Tür, die ich bewußt offen gelassen hatte, konnte ich sehen, daß Mutti sich schon auf dem Flur an Vatis Hose zu schaffen machte, der es ihr nachtat und seine Hand von hinten unter ihren Rock geschoben hatte.
Aha, es lief alles so, wie es mir vorgestellt und gewünscht hatte.
Wenig später hatte ich auf den geheimen Wegen, die ich nun schon im Schlaf gefunden hätte, meinen Lauschplatz erreicht.
Es war, wie ich vermutet hatte. Mein Vater und meine Mutter waren schon mitten im Liebesspiel. Mein Vater nackt, während meine Mutter, wie fast immer, noch ihre Reizwäsche trug. Sie wußte eben, worauf mein Vater stand.
Mit steif von seinem Körper abstehendem Glied stand er vor meiner Mutter und heiserte:
»Komm', zeig' mir, wie geil du bist.«
Und meine Mutter ließ ...