Klara, unersättlich
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sixpack
... wenn sie nicht noch einen Hintergedanken gehabt hätte. So gut kannte ich sie ja nun auch nach all den Jahren. Sie küsste mich und fragte: "Wie siehst Du das?" Was, wie sollte ich das sehen. Bin ich Heiner?
"Wärst Du so schockiert bis ablehnend, wie es die Reaktion von Heiner war, die dann schließlich zur Trennung geführt hat?" Mit dieser Frage hatte ich mich noch nie beschäftigt. Sie setzte nach: "Würdest Du nicht auch gerne mal mit Klara vögeln?" Und ob, eine Lüge hätte Jenny mir nie abgenommen.
Jenny hatte Klara für ein Wochenende in unser Ferienhaus eingeladen. Unser Haus lag nur wenige Minuten vom Strand entfernt. Selbst bei Seewind waren es milde einundzwanzig Grad. Im Haus und unserem kleinen Garten sogar angenehme dreiundzwanzig Grad. Die Mädels, so bezeichnete ich sie immer, hüpften vergnügt durch das Wochenende. Und wenn ich sage, sie "hüpften", dann meine ich das nahezu wörtlich. Ständig waren sie in Bewegung, ob am Strand oder im Garten oder im Haus. Da wir dieses Wochenende ohne die üblichen Konventionen genießen wollten, liefen wir alle ständig nackt herum. Am Strand sowieso, und für den kurzen Weg zum Haus schlangen wir allenfalls mal ein Badehandtuch um uns, das dann, kaum angekommen, gleich wieder fiel.
Und dieses Hüpfen der Mädels hatte einen für mich angenehmen Nebeneffekt. Es hüpften ständig auch die Möpse der beiden auf und ab. Jenny brauchte sich da hinter Klara, nicht zu versteckten. Hin und wieder konnte ich bei diesem Anblick eine Latte ...
... nicht vermeiden. Die beiden lächelten sich dann verschmitzt an, und einmal klatschten sie sich sogar ab. Die beiden waren wirklich unzertrennlich.
Am Sonnabendabend, wir hatten schon frühzeitig gegrillt, und es waren immer noch laue zweiundzwanzig Grad bei untergehendem Sonnenschein, saßen wir hinterher gemütlich auf der kleinen Terrasse zusammen. Die Mädels tranken Wein und ich mein Bier. Unser aller Stimmung war bestens. Klara erhob sich, kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie blickte Jenny an und fragte: "Leihst Du ihn mir mal kurz?" Jenny lachte nur kurz auf, und Klara verknotete meine Zunge in einem Kuss.
Als sie wieder aufstehen wollte, hielt ich sie zurück. "Wenn Du jetzt aufstehst, könnt ihr beide sehen, was Du angerichtet hast. Das ist mir peinlich." Jetzt lachten beide unisono. Klara setzte erneut zu einem Kuss an und ließ ihre wunderschönen Titten über meine Brust streifen. Also zu meiner Beruhigung trug das gewiss nicht bei.
Wieder sah sie zu Jenny hinüber: "Ich habe, glaube ich, seit einem Vierteljahr nicht mehr geknutscht. Und ich bestätige, Dein Mann kann das." Noch während sie das sagte rutschte sie ein wenig mit ihrem Po auf meinem Schoß herum. "Soll ich ihn für Dich in Stimmung bringen", fragte sie Jenny. "Wenn es bei Dir ein Vierteljahr her ist, willst Du ihn dann nicht auch selbst abmelken?" Ich konnte nicht so recht glauben, was ich gerade aus dem Mund von Jenny gehört hatte.
"Oh danke, gerne", hörte ich Klara sagen, "Aber lass uns doch ...