1. Peinliches Erlebnis Teil 2


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: Nik_93hub

    ... und ich stelle mir vor, wie sich wohl Tom's geiler Penis in meiner Hand anfühlen würde. In Gedanken streichle ich zart über seine deutlich erkennbare Beule und massiere seine Eichel durch die Hose. Sein Penis schwillt nun noch mehr an und ich greife von oben in seine Hose, um das Prachtstück in vollem Umfang in meiner Hand zu spüren. Langsam zieh ich die Vorhaut zurück und drücke auf das kleine Pissloch auf seiner Eichel, wo schon einiges an Vorsaft rausgeflossen ist. Seine Unterhose ist schon ganz feucht davon und ich verteile den Schleim nun auf seinem kompletten Schwanz und bewege meine Hand immer schneller von oben nach unten. Meine zweite Hand sucht sich ihren Weg von unten in die Hose und ertastet zwei dicke Eier, die darauf warten, gemolken zu werden. Während ich mit einer Hand das geile Gerät wichse, knete ich nun Tom's Hoden, erst massiere ich das eine Ei sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und spüre wie es pulsiert, dann das andere. Jedoch bleiben meine Finger nicht lange dort, sondern fummeln sich zwischen den Pobacken in den Schlitz und finden das kleine Loch. Mit dem Finger umkreise ich es eine Weile und ab und zu drücke ich immer wieder dagegen und jedes Mal geht es ein Stück weiter rein.
    
    Im Gegenzug kümmert sich Tom derweil auch um mein hartes Rohr und wichst was das Zeug hält. Mit festem Griff umschlingt er meinen Schwanz und schiebt meine Vorhaut immer wieder nach hinten um sie dann ruckartig wieder über meine Eichel zu ziehen. Vor, zurück, vor, zurück, ...
    ... immer und immer wieder. Mit der anderen Hand wandert er unter mein Trikot rauf zu meinem Hals. Als er bei meinen Brustwarzen ankommt, stoppt er und kümmert sich um sie. Daumen und Zeigefinger umkreisen meine Nippel. Das reicht schon aus, damit diese hart werden. Tom spürt das natürlich und seine Finger kneifen leicht meine Nippel und zwirbeln sie. Mir entweicht ein leichtes Stöhnen und ich bitte Tom darum, fester zu zu greifen, was er mit Freude tut. Mit viel Druck massiert er jetzt meine Brustwarzen, man könnte meinen er wolle sie zerquetschen, und er merkt, dass das wohl meine Schwachstelle ist. Denn seine Hand an meinem Schwanz wird auch immer feuchter von dem ganzen Vorsaft den ich produziere und langsam spüre ich auch wie der Druck in meinen Hoden immer größer wird. Wenn er so weiter macht, dauert es nicht mehr lange und ich spritze meinen kompletten Samen in meine Sporthose. Das merkt Tom natürlich, denn meine Atmung wird immer schneller und schneller, genauso wie seine Hand an meinem Lustkolben. Immer fester drückt er zu und reibt seine Hand meinen Schaft entlang. "Aaahhhh! Mach langsam Tom, mir kommst gleich." Konzentriert versuche ich meinen aufquellenden Saft zurück zu halten, doch Tom lässt nicht nach: "Ooohhh jaaaa! Komm spritz mir alles in meine Hand du geile Schwuchtel!" Noch dreimal reibt er kräftig an meinem Schwanz. "Oh Gott! Deine Hand ist so geil an meinem Riemen ich kann's nicht mehr zurückhalten." Und mit einem lauten letzten Stöhner kommt es mir und ich ...