1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... offen darüber und meine Meinung zu ihrer Sexualität, die ich auch in Bezug auf Frauen bei ihr sehe. Ich machte ihr klar, dass ich sie sehr liebe und versuchen würde alles zu tun, damit sie ihr Leben leben kann, wie sie es sich vorstellt.
    
    Leider legte sie mir diese Freizügigkeit für ihr Leben so aus, dass sie meinte, ich würde nur Sex mit ihr wollen und sie nicht lieben. Mike habe sofort kategorisch ihren Wunsch abgelehnt und mit Trennung gedroht, wenn Manja das umsetzen wolle. Damit hatte er Manja unter Druck gesetzt und sie entschied sich, dass Mike eben nicht nur an Sex denkt und ihr treuer sein wird, weil er Manja eben nicht teilen will.
    
    Jetzt sitze ich hier bei dir und kann nicht verstehen, warum sie mich abservierte. Meine Ehrlichkeit hat mich um Manja gebracht. Ich nehme alles ziemlich locker und lebe vielleicht nicht das Leben, was sich ein Mädchen vorstellt. Ich bin ein Rüpel, nach außen. Meine Kumpels dürfen nicht mal wissen, dass ich bei Frauen und Mädchen zum Weichei werde. Aber ich schätze nun einmal das weibliche Geschlecht sehr und das liegt an Pia und Kathja. Wenn die nicht wären, würde ich heute nicht so eine Einstellung haben. War das genug an Beichte, Isabella?"
    
    „Ich hatte ihn angesehen und zugehört. Mein Leben lief vor mir ab. Ich hatte mich für euren Vater entschied und es nie bereut, weil er das war, was jetzt vor mir saß. Ein Mann mit allen Macken, aber ein Liebhaber der Frauen. Es war keine Heuchelei dabei, als er mir sein Verständnis für ...
    ... Mädchen oder Frauen erzählte. Vom ihm kam kein Wort des Verstehens von Frauen, sondern der Liebe zu ihnen. Er versuchte mit keinem Wort mich zu benutzen, damit ich auf Manja zu seinen Gunsten Einfluss nehme. Er betrachtete Pia, unser Nesthäkchen, Kathja unsere zurückhaltend Ernsthafte, mich, die Mutter und Manja, seine Verflossene, mit Augen, die ich nur von eurem Vater her kannte. Nur ein Beispiel, frei nach seinen Worten."
    
    "Pia und Kathja sind unzertrennlich. Wenn man ihnen etwas böses antun würde, würde es Backenplatten hageln, bis derjenige lacht und dann dafür, dass er lacht. Ohne Pia hätte ich nie gelernt, was es heißt zärtlich zu sein. Zu beobachten, wie distanzlos sie Zuneigung lebt und überträgt, war für mich am Anfang, als Kathja noch nicht da war, ein großes Problem. Zu Hause durfte ich solche Gefühle nicht haben und bekam sie auch nicht. Bei den Kumpels wäre das für mich das Aus gewesen. Erst als Kathja in unser Leben trat und Pia ihr eine unvorstellbare Liebe und Zuneigung entgegen brachte, die jeder sah, konnte ich mit dem jetzt entstandenen Abstand sehen und fühlen, was Pia mir entgegen gebracht hatte. Mein Verständnis für ihr Verlangen nach Umarmung und körperlicher Nähe entwickelte sich ungefiltert in mir. Ich begann die Mädchen mit anderen Augen zu sehen und merkte bald den Unterschied von ehrlicher Zuneigung und Täuschung. Kathja bracht Ruhe in meine eben, weil sie Pia sanft und manchmal u ernst führte. Zuerst verstand ich diese Art der Führung für Pia nicht. ...
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