Geschwister 02
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... Scheidensekret.«
Sie hielt ihre Finger vor mein Gesicht und zappelte mit ihren Fingern herum. Ich zögerte, griff aber nach ihrer Hand und führte sie an meine Lippen. Ihr Geruch wurde überwältigend. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und mein Mund öffnete sich. Sofort spürte ich ihre Finger an meinen Lippen. Ich verstärkte den Druck und führte ihre Finger in meinen Mund, strich mit der Zunge darüber und umschloss sie mit meinen Lippen. Zu dem Geruch mischte sich ein unwiderstehlicher Geschmack, der fast augenblicklich meinen Penis wieder zum Pochen brachte. Ich spürte, wie Pepe sich aufsetzte, aber ihre Hand hielt sie in meinem Mund. Ihre andere Hand spürte ich auf meiner Brust. Sie strich mit der vollen Handfläche drüber und weiter nach unten über meinen Bauch, der von meinem Sperma noch nass war.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Penis, der ebenfalls noch vor Feuchtigkeit glänzte. Sie strich drüber, als wolle sie ihn trocken wischen. Kurz drauf führte sie die Hand zurück zu ihrem Gesicht und ihre Finger verschwanden in ihrem Mund.
Sie zog sie aber sofort wieder raus und schmatzte, als wolle sie den Geschmack eines neuen Saucenrezepts probieren. Ihre Stirn zog sie in leichte Falten, als denke sie gerade über ein wissenschaftliches Problem nach.
»Richtig eklig, oder?«, fragte ich sie.
Sie antwortete nicht, sondern schmatze weiter.
»Keine Ahnung, ich glaub nicht. Was meinst du?«
»Ich fand deinen Geschmack gut.«
Sie lächelte.
»Gut?«
»Ja, ...
... richtig gut. Supergeil.«
»Ja, ich glaub, ich fand dich auch gut.«
»Aber schräg ists schon, oder?«
»Ja, total.«, antwortete sie sofort.
Merkwürdigerweise blieben wir für den Rest des Abends auf Distanz.
Die eigene Schwester oder den eigenen Bruder als erotisches Wesen kennenzulernen, ist keine lineare Erfahrung. Da gabs Phasen, in denen ich sie als meine Schwester verdrängen konnte, und andere, in denen diese Tatsache wieder mehr als präsent war. Und das konnte in einem einzigen Augenblick von einer Seite zur anderen umschlagen.
Darin schienen wir gut übereinzustimmen, denn auch sie hielt sich von mir fern. Wir zappten ein wenig durch die Programme, sahen die vielen blödsinnigen Rateshows, bevor sie sich als erste ins Bett verabschiedete. Eigenartig fand ich nur, dass ich nicht einmal einen unschuldigen Gute Nacht Kuss bekam.
Auch am nächsten Tag blieb sie auf Distanz. Sie musste wieder vor mir auf die Uni. Bei mir stand in wenigen Tagen eine Prüfung auf dem Programm, daher konzentrierte ich mich aufs Lernen und auf praktische Übungen auf meinem Lappi.
Als ich mich aus dem Bett schälte, war sie schon längst nicht mehr da. An diesem Tag gab`s keinen Abschiedskuss, kein Spucke-Ritual, nicht mal ein Tschüss.
Ich machte mir keine Gedanken darüber, der Unialltag hatte mich wieder. Nur den Abend verbrachten wir wieder zusammen vor dem Fernseher -- diesmal angezogen.
Aber sie kuschelte sich an mich -- sehr geschwisterlich.
Das war aber der dritte Tag ...