1. Unter dem Wind


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... raus" lachte Tamara, die ihr Hüfte fest an die meinige gedrückt hatte und gemerkt hatte, dass sich bei mir etwas regte.
    
    „Dann wollen wir ihn doch einmal befreien, oder?" begann sie und tauchte nach unten ab. Ich merkte, wie sie mir meine Unterhose wegzog.
    
    Ich schreckte mich ein wenig, als ich merkte, dass Tamara meinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt, ihn küsste und für einen Augenblick in den Mund nahm.
    
    „Mein Gott, das hat schon ewig keiner mehr mit mir gemacht" wollte ich sagen, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihre Zunge in meinem Mund. Der Kuss war leidenschaftlich.
    
    Ich drängte Tamara an den Beckenrand. Sie schaute mich an, wie mich schon lange keine Frau mehr angesehen hatte.
    
    „Glaubst Du wirklich, dass wir das sollten?" kam es von mir, obwohl ich genau wusste, dass es richtig war.
    
    „In unserer Familie ist es in Ordnung seine Schwägerin zu ficken. Also mach das auch. Los" sagte sie keuchend.
    
    Da gab es für mich kein halten mehr. Ihre Beine waren immer noch fest um meinen Körper geschlungen. Mit einem kurzen Ruck war mein Penis in ihrer Vagina verschwunden.
    
    „Oh" stöhnte sie auf. „Mein Gott ist das geil" wimmerte sie.
    
    Ich stieß zu. Heftig und hielt mich an ihren Brüsten fest, die ich knetete, zwirbelte, zwickte. Tamara kam mir mit ihrem Becken immer weiter entgegen, heftiger. So, als wollte sie meinen Penis dazu bringen, noch tiefer in ihre Vagina einzudringen. Sie hielt sich dabei krampfhaft am Beckenrand fest.
    
    „Ja, fester, ...
    ... fester, tiefer, stoß zu, stoß zu" keuchte sie.
    
    Sie wollte, dass ich es ihr heftig besorgte, deshalb tat ich es auch. Ich stieß immer heftiger, weiter zu. Tamara ließ ihren Kopf nach hinten fallen, stöhnte, wimmerte, atmete immer lauter.
    
    „Oh Peter" schrie sie. „Gib es mir, gib es mir richtig". Was nun mein Kommando war. Ich drückte ihre Brustwarzen zusammen, dass auch Tamara vor Schmerzen aufschrie, allerdings mit einem „Ist das geil, ist das geil".
    
    Da brach mir Tamara weg. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie hielt inne, ihr Kopf lag nun komplett am Beckenrand, ihre Arme umklammerten die Randsteine, ihre Beine pressten mich fest an sie und ihre Vagina zuckte. Das gab auch mir den Rest.
    
    Ich spritzte mein gesamtes aufgestautes Sperma, das schon seit Monaten in mir lag, in die heiße Fotze meiner Schwägerin. Wir beide atmeten schwer, stöhnten, und umarmten uns.
    
    Fünf Minuten verblieben wir noch in dieser Stellung und versuchten wieder zu Luft zu kommen.
    
    „Das war der geilste Sex, den ich seit langem hatte" keuchte Tamara dann und gab mir einen Kuss. Danach stieg sie aus dem Pool. Ich folgte ihr.
    
    **
    
    Ich erwachte am nächsten Morgen. Mein Kopf brummte, als hätte sich ein Schwarm Hornissen höchstpersönlich darin verbarrikadiert. Ich streckte meinen Arm aus und suchte nach Tamara. Sie war nicht mehr da. Ich öffnete deshalb meine Augen.
    
    „Guten Morgen du Langschläfer" sagte sie. Tamara hatte sich schon ein Höschen und eine Bluse angezogen. Diese war allerdings nur ...
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