Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Ernährung, Sport"
„Siehst Du Liebling, wie ich es Dir immer sagte" unterbrach sie der Gastgeber
„Aber auch ein liebevoller Ehemann ist wichtig" ergänzte Nadine nun.
„Siehst Du Werner, wie ich es Dir immer sage" kam es nun von dessen Frau. Wir lachten.
Nadine und ich setzten uns an unsere Plätze. Immer wieder kamen andere Paare vorbei, die uns begrüßten. Und jeder sprach meiner Gattin ein Kompliment aus, wie jung sie doch aussah.
Ich hörte mindestens 50 Mal, dass sie nicht einen Tag älter geworden war, seit man sie das letzte Mal gesehen hatte. Und was für ein glücklicher Ehemann ich sein müsste.
Ich bewunderte Nadine für ihren Elan. Denn selbst mir waren die Reden der einzelnen Persönlichkeiten schon zu lange geworden.
Die Organisatoren der Gala entschädigten uns allerdings mit einem köstlichem Essen das uns aufgetischt wurde und auch eine eigene Jazz-Band sorgte für beschwingte Rhythmen.
Ich fürchtete fast schon, dass Nadine die Langeweile überkommen würde, da weder lange Reden noch Jazz zu ihrer bevorzugten Unterhaltung zählten. Aber sie wippte eifrig mit dem Fuß und hielt meine Hand die gesamte Zeit umklammert.
Nadine spielte ihre Rolle großartig. Sie witzelte mit den Leuten herum und verwies immer darauf, was für ein toller Ehemann und Vater ich doch war. Wie glücklich sie mit mir war. Ich merkte, dass viele Männer und Frauen in dem Saal, uns beneideten.
Mit Fortdauer des Abends wurde die Stimmung auch immer besser, da man mit sehr viel ...
... Wein, Champagner, Sekt und andere Köstlichkeiten aufwartete.
„Nadine" flüsterte ich schließlich einmal. Sie reagierte nicht. „Nadine" kam es noch einmal von mir. Erneut keine Reaktion. „Renate" sagte ich schon etwas lauter.
„Ja mein Schatz, was ist los?" fragte sie, und drückte meine Hand fester.
„Als dein Vater muss ich dir sagen, dass du schon einiges getrunken hast. Du solltest damit aufhören".
Nadine lachte nur. „Ich bin heute nicht Nadine. Ich bin Renate. Und Renate darf so viel trinken wie sie möchte".
„Ach denken Sie sich nichts dabei Renate" sagte eine ältere Dame vom Nebentisch, die scheinbar mitgehört hatte. „Mein Mann mag es auch nicht, wenn ich zu viel trinke. Aber heute ist es egal, heute dürfen wir auch" versuchte sie sich mit meiner Tochter zu verbünden. Ich überdrehte die Augen.
Schließlich kam auch noch der Gastgeber, der Nadine zu einem Tanz auffordern wollte. Doch diese winkte kurz ab.
„Entschuldigen Sie, ich fühle mich natürlich sehr geehrt. Aber den ersten Tanz, habe ich schon meinem Mann versprochen. Ich hoffe, sie verstehen das".
„Natürlich" lachte er.
Da zog Nadine mich auf die Tanzfläche und wir beide tanzten im jugendlichen Übermut und gestärkt, durch die Alkoholika die wir schon zu uns genommen hatten. Nach gut einer halben Stunde des Tanzes, verstummte die Musik plötzlich, was mir nicht wirklich viel ausmachte. Ich war dies auf meine alten Tage nicht gewohnt.
„Meine Damen und Herren" sagte schließlich der Organisator, der ...