Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... alles, was zuvor jemals da gewesen war. Obwohl ich mir vorstellte, ich würde eigentlich meine Frau küssen, fühlte es sich echter, reiner, ehrlicher und schöner an.
Alles um mich herum verschwamm. Ich hörte die Menschen nicht mehr, ich sah niemanden mehr. Das einzige, was in diesem Moment wichtig war, waren die Lippen meiner Tochter, mit der ich in diesem Moment spielte, und mit ihrer Zunge, die sich bald zu diesem Kuss gesellt hatte.
Mit zunehmender Dauer, wurde dieser Kuss immer intensiver und inniger.
Ich hatte nicht gemerkt, dass das Publikum inzwischen angefangen hatte, uns Beifallsbekundungen auszusprechen und uns zu beklatschen.
Und hätte mich nicht irgendwann die Vernunft gepackt, die mich dazu brachte, mich von den Lippen meiner Tochter zu lösen, ich hätte diese kleinen Lippen nie wieder los gelassen.
„Was für ein Kuss" rief einer aus der Menge hervor. „Das man nach all diesen Jahren immer noch so verliebt sein kann" kam es von einer Dame. Doch ich hörte dies fast nicht. Es war irgendwo, wie ein Echo aus dem Hintergrund.
Ich nahm Nadine, die gleich wie ich nach Luft rang und einen roten Kopf hatte, bei der Hand und führte sie zurück auf die Tanzfläche, wo wir eng umschlungen noch ein wenig tanzten.
Weit nach Mitternacht war ein Taxi für uns gekommen. Nadine und ich sprachen nicht viel miteinander. Wir waren beide perplex und immer noch halb benommen von diesem Kuss.
Was hatte mich geritten? Meine Tochter so zu küssen. Ich fühlte mich ...
... schuldig. Ich war ein Schwein. Oder doch nicht? Es war ja nur ein Kuss. Ein Schauspiel für die Menge.
Nadine saß seelenruhig im Taxi und schaute bei ihrer Seite aus dem Fenster. Irgendwann, nahm sie plötzlich meine Hand und rückte näher zu mir.
„Das war ein wunderschöner Abend Peter" sagte sie. „Ich habe mich wirklich sehr amüsiert" Ich lächelte. Aber ich getraute mich nicht, ihr in die Augen zu sehen. Nadine merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte.
„Es war wunderschön Peter, alles davon. Wirklich alles" sagte sie und lachte mich an.
Das Taxi brachte uns bis vor die Haustüre. Die Lichter im Haus waren schon erloschen. Ich nahm Nadine an der Hand und führte sie in das Haus. Ich konnte ihre Hand in diesem Moment nicht los lassen. Wir standen uns schweigend gegenüber.
„Ich werde dann einmal schlafen gehen" stammelte ich leicht verlegen hervor.
„Peter, mach das nicht. Ich wollte das auch und es war sehr schön. Schaue mir wieder in die Augen. Ich mag das nicht, dass du so zu mir bist. Ich bin immer noch Renate, deine Frau" sagte sie mit sanfter Stimme.
„Ja, gehen wir schlafen. Und am nächsten Morgen, bist du wieder meine Tochter?" meinte ich.
„Ja, aber ich werde wohl hier auf dem Sofa schlafen. Claudia schläft sicherlich schon, und ich möchte sie nicht wecken" kam es von Nadine.
„Das wird sie sicherlich verkraften" sagte ich.
„Nein, ich habe außerdem keine Lust bei Claudia zu schlafen. Sie ist komplett auf Mama´s Seite und außerdem schnarcht sie".
Ich ...