Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Engel?" fragte ich besorgt.
Hatte sie Probleme in der Schule? Wurde ihr die Situation zu viel? Wollte sie das was wir hatten, beenden? Wir setzten uns an den Rand des Sees. Sie nahm meine Hand und kuschelte sich an mich.
„Du wirst dich ja irgendwann von Mama trennen, oder?" fragte sie mich.
„Im letzten Monat habe ich deine Mutter dreimal gesehen, und mehr als ein „Du mich auch" habe ich mit ihr nicht gewechselt" meinte ich zynisch.
„Sei nicht gemein Peter. Ich meine... wie ernst ist es dir mit mir?".
Diese Frage kam etwas unerwartet und sehr direkt. Sie traf mich unvorbereitet.
„Was meinst du damit?" fragte ich unbeholfen.
Natürlich wusste ich, was sie damit meinte. Aber irgendwie wollte ich etwas Zeit gewinnen.
„Naja, siehst du mich irgendwie als Zeitvertreib oder als willige Tochter, die du vögelst weil sie sich von dir vögeln lässt... oder...."... begann sie.
„Willst Du wissen ob ich in Dich verliebt bin?" fragte ich sie.
„Ja" meinte sie und schaute mich mit traurigen Augen an.
„Ich liebe Dich mehr als mein Leben, so abgöttisch, dass es mir weh tut wenn ich daran denke, dass du nicht mehr da wärst" sagte ich ernst.
„Aber liebst du mich als Frau, oder als Tochter?" hörte sie mit dem Fragestellen nicht auf.
„In der Form, in der ich dich jetzt liebe -- als Frau". Sie lachte.
„Ich liebe dich auch Peter" sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. „Aber ich muss es jetzt ganz genau wissen" sagte sie.
Ich blickte sie an.
„Wenn ...
... Mama und du euch trennt... ich denke, dann würden Claudia und Katrin mit ihr gehen. Und ich... ich möchte wissen ob... ob... ob sich dann zwischen uns etwas ändern würde, wenn ich bei dir bleibe oder ob du... du..."
„Sag es einfach, ich beiße nicht" bestärkte ich sie.
„Naja, ob du mich als deine neue Frau akzeptieren würdest" stotterte sie heraus und ich erkannte, dass ihr dieser Satz sehr, sehr schwer über die Lippen ging.
„Du bist meine Frau". Ich legte den Arm weiter um sie. „Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich wie mit dir" sagte ich.
„Ist das auch wirklich wahr?" kam es von ihr und ich merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte.
„Ja".
„Peter... ich.. ich möchte nicht weggehen um zu studieren. Ich möchte bei Dir bleiben und als deine Frau bei dir bleiben. Ich will nicht von dir weggehen und dich alleine lassen. Das würde ich nicht aushalten. Können. Es ist so schön mit dir und..."
„Aber Schatz, du musst doch an deine Zukunft denken. Du wolltest doch immer..." begann ich, wurde aber von ihr unterbrochen.
„Prioritäten ändern sich. Ich werde bei dir bleiben, als deine Frau. Und so bald Mama und die beiden Kleinen ausgezogen sind, können wir leben, wie ein ganz normales Paar.
Also zumindest zu Hause. Da will ich nicht weg gehen. Ich will bei dir bleiben und mein Leben genießen. Mit dir" weinte sie.
Ich drückte sie fest an mich.
„Schick mich nicht weg". Sie begann wirklich bitterlich zu weinen und suchte halt und Schutz in meiner ...