Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Walter. Er lag immer noch auf meiner Frau, und das Corpus Delicti war weiterhin tief in der Vagina eben dieser vergraben.
Nadine versuchte sich zu fangen, zitterte aber immer noch..
„Mama, Du bist eine verdammte Hure. Eine verdammte Hure bist Du!" Sie stieß mich weg und rannte die Treppen hinunter.
Das letzte was ich hörte war, dass ihre Zimmertüre zugeknallt wurde und sie diese versperrte.
„Walter, würde es Dir viel ausmachen, von meiner Frau abzusteigen" fragte ich süffisant höflich. „Mensch, hättet ihr nicht 10 Sekunden später kommen können, ich stand so kurz davor" sagte er. Da brannten mir die Sicherungen durch.
„Du kommst in mein Haus, fickst meine Frau, und das auch noch in der Dienstzeit? Du mieses Schwein".
Mit der gesamten Wut die ich in mir hatte, stieß ich ihn so heftig gegen die Brust, dass er den Halt verlor und vom Bett zu Boden ging. Wie eine Kakerlake lag er hilflos am Rücken und bewegte Arme und Beine wild in der Luft.
Meine Frau Renate hatte sich mittlerweile mit der Decke verhüllt und brüllte wie am Spieß. „Lass ihn in Ruhe Peter, lass ihn in Ruhe".
Walter lag nackt vor mir auf dem Boden. „Aber Peter, das war doch nur...".
„Halte die Klappe Walter. Halte einfach nur die Klappe und verschwinde" schrie ich.
„Aber Peter, lass dir doch erklären..."
„Erklären? Erklären? Die einzige Erklärung die ich von Dir noch haben möchte ist, dass Du mir erklärst, dass Du die Firma verlässt. Und das Haus" sagte ich bestimmt.
„Bist Du ...
... verrückt, Walter ist unser bester Verkäufer" kam es von meiner Frau.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so erregt wie heute. Noch nie so zornig, noch nie so trotzig, und noch nie so verletzt wie jetzt.
„Du kleine dreckige, verfickte HURE" schrie ich meine Frau an, die in diesem Moment zurück zuckte. „Was bildest Du dir hier überhaupt ein. Wir lassen uns scheiden. Und Du Walter, verschwinde endlich, und komm mir nie wieder unter die Augen. NIE WIEDER!!! Sonst vergesse ich mich!!"
Ich knallte die Türe zum Schlafzimmer mit einer solchen Wucht zu, dass die Türe fast aus dem Rahmen fiel. Aber meine Wut in dieser Situation, konnte wohl niemand nachempfinden. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr einfach darauf los.
Weit nach Mitternacht war es, als ich nach Hause kam. Ich hatte einige Bier intus. Ich muss wohl einen gehörigen Krach gemacht haben.
Ich hörte vom Eingangsbereich ein Wimmern und ein Weinen. Ich drehte das Licht auf. „Nadine?" kam es von mir.
Meine Tochter saß dort, in ihrem Pyjama, an einen Polster geklammert, und heulte. „Papa" rief sie, sprang auf und versank in meinen Armen. „Gott sei dank bist Du wieder da Papa".
„Ist schon gut mein Kind" sagte ich, versuchte zumindest beruhigt zu wirken und streichelte ihre Haare.
Wir sanken beide auf das Sofa. „Oh Papa, was machen wir jetzt. Was machen wir jetzt? Warum tut Mama so etwas, warum ist sie so gemein?" heulte sie immer mehr und vergrub ihren Kopf immer tiefer in mir.
„Ich weiß es nicht mein ...